Urkunden
Henmann von Luternau, Hauskomtur zu Beuggen, erlässt dem Heinz Kirchofer zu Minseln an dem Zins für den ihm 1457 zu Erblehen übertragenen Hof und Gut am Geisbühl zu Minseln 2 Viernzel Dinkel, 1 Viernzel Hafer, drei Herbsthühner, vier Fastnachthühner und sechzig Eier, so dass er künftig nur 4 Viernzel Dinkel, 2 Viernzel Hafer, zwei Herbsthühner, zwanzig Eier und 2 Schilling zu geben hat.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 18 Nr. 384
- Former reference number
-
030
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen >> Spezialia >> Minseln Stadt Rheinfelden (Baden) LÖ
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 18 Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen
- Date of creation
-
1474 September 6 (Dienstag vor Mariae Geburt)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:11 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1474 September 6 (Dienstag vor Mariae Geburt)
Other Objects (12)
Vinzenz von Bubenberg, Hauskomtur zu Beuggen, verleiht an Kunzlin Müller die Mühle zu Minseln gegen jährlich 4 Viernzel Roggen.
Margarethe, Tochter des verstorbenen Johann von Schopfheim, Bürgers zu Rheinfelden, gibt dem Deutschen Orden zu Beuggen aufgrund eines Gelübdes zu einem Almosen nach ihrem Tod Gülten von Gütern in der Gemarkung von Minseln, 12 Viernzel Dinkel 8 Viernzel Haber, 22 Hühner und 120 Eier jährlich.
Vergleich zwischen der Kommende Beuggen und dem Kloster Himmelspforte wegen einer Gült von 50 Viernzel Dinkel.
Vergleich zwischen der Kommende Beuggen und dem Kloster Himmelspforte wegen einer Gült von 50 Viernzel Dinkel.
Hartmann von Hallwil, Komtur zu Beuggen, bestellt Burkhard Meyer von Leipferdingen im Hegau zum Pfarrer zu Frick mit einem jährlichen Einkommen von 50 Viernzel Dinkel, 28 Viernzel Hafer, 8 Saum Wein und sonstigen Akzidenzien.
Georig Grächer von Wiechs reversiert gegenüber Hans Kaspar von Jestetten, Komtur zu Beuggen, über seine Belehnung mit genannten Gütern zu Wiechs und Enningen gegen einen jährlichen Erblehnzins von 1 Viernzel Dinkel und 1/2 Viernzel Hafer.
Gilg Herrmen von Wyhlen verkauft an Michel Rütner von Rheinfelden eine Jahresgült von 1 Viernzel Dinkel um 11 Gulden.
Henmann Meli gen. Klapper zu Rheinfelden verkauft an Berthold Dürr daselbst eine Gült von 2 1/2 Viernzel Dinkel, 1 Viernzel Hafer, zwei Herbst- und Fastnachthühnern, dreißig Eiern und 2 Schilling Pfennigen von einer Schuppose zu Degernfelden um 61 Pfund Pfennige.
Suse von Hattstatt, Witwe des Ritters Mathys Münch, quittiert Wolff zum Stein, Vogt zu Badenweiler, den Empfang von 32 Viernzel Dinkel Gült.
Werner Eremann zu Basel verkauft an Ludwig Volmar zu Rheinfelden eine Gült von jährlich 3 Viernzel Dinkel von Gütern in Nollingen um 26 Gulden.
Engi Zuberin von Wehr verkauft an Henni Hutter von Altenschwand eine jährliche Gült von 1 Viernzel Dinkel um 12 Pfund Pfennige.
Johann von Schopfheim, Priester, verkauft an Else die Küchenmeisterin eine Gült von 10 Viernzel Getreide samt Hühnern und Eiern in Minseln um 160 Gulden.
Vinzenz von Bubenberg, Hauskomtur zu Beuggen, verleiht an Kunzlin Müller die Mühle zu Minseln gegen jährlich 4 Viernzel Roggen.
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Vergleich zwischen der Kommende Beuggen und dem Kloster Himmelspforte wegen einer Gült von 50 Viernzel Dinkel.
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