Urkunden
Markgraf Albrecht von Brandenburg beurkundet den Vergleich, den der Reichserbmarschall Heinrich zu Pappenheim, Ritter, zwischen ihm und den Städten wegen des Landgerichts zu Nürnberg gemacht hat.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5737 = WR 5737
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 47
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Ansbach
Aussteller: Brandenburg, Albrecht v., Markgraf
Überlieferungsart: Abschrift
Besonderheiten: Auch in WR 5736. Enthält zugleich den Wortlaut der kaiserlichen Kommission an Heinrich v. Pappenheim, Neustadt 1456 Dezember 7.
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Ansbach AN
Laufzeit
1458 Januar 15
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1458 Januar 15
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Markgraf Albrecht von Brandenburg an Ulm: das Geleit zur Herbstmesse kann er nur geben, wenn sich der Erzbischof von Mainz und der Bischof von Würzburg dafür mit ihm zusammentun.
Markgraf Albrecht von Brandenburg beurkundet auf Verlangen derer von Geroldseck und Hansen von Rechberg, daß 22 Städte in Schwaben in der Acht des Landgerichts Nürnberg sind.
Reichserbmarschall Heinrich zu Pappenheim, Ritter, beurkundet den Vergleich, den er zwischen Markgraf Albrecht von Brandenburg und den Städten wegen des Landgerichts zu Nürnberg gemacht hat.
Markgraf Albrecht von Brandenburg vergleicht als kaiserlicher Kommissar den Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard d. Ä. wegen des Mägdbergs und Mühlhausen.
Die Markgrafen Albrecht von Brandenburg und Karl von Baden und Graf Ulrich V. fordern in Kraft kaiserlichen Mandats (WR 4512) Zuzug wider Herzog Ludwig von Bayern.
Markgraf Albrecht von Brandenburg vermittelt zwischen Graf Eberhard V. und denen von Fridingen.
Markgraf Friedrich von Brandenburg an Ulm: ist trotz eigener Fehde bereit, das Geleit zur Fastenmesse zu gewähren, doch sollen die Kaufleute auf ein- oder zweimal miteinander fahren.
Markgraf Albrecht von Brandenburg verspricht Graf Ulrich V., auf 10. Aug. 300 Berittene und 1000 Fußknechte nach Ellwangen zum Krieg gegen die Eidgenossen zu senden.
Markgraf Albrecht überschickt Graf Ulrich V. Angaben für die Einung, über die am 29. Sept. in Nürnberg verhandelt werden soll.
Markgraf Friedrich von Brandenburg an Ulm: da er selbst in großer Fehde steht, kann er jetzt kein Geleit geben.
Markgraf Albrecht kündigt Graf Eberhard V. an, daß er seine Räte mit denen des Pfalzgrafen von Gmünd aus nach Stuttgart schicke, um zwischen ihm und Eberhard VI. weiter zu verhandeln.
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