Hochschulschrift

Training von Lesekompetenz : die Bedeutung von Strategien, Metakognition und Motivation für die Textverarbeitung

Lesekompetenz gehört zu den grundlegenden Fähigkeiten, um sich selbstständig Wissen anzueignen. Nicht erst seit der PISA-Studie besteht die Frage, wie sich das Verstehen und Behalten von Texten fördern lässt. Bisherige Trainingsansätze sind meist daran gescheitert, nicht nur kurzfristigen, sondern auch längerfristigen Transfer zu erzielen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich damit, ob ein metakognitives Textverarbeitungstraining durch das Einbeziehen einer motivationalen Komponente zu längerfristigen Effekten führt. Dabei wird der Schwerpunkt auf die Vermittlung einer erfolgszuversichtlichen Leistungseinstellung gelegt.

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
ISBN
9783830913566
3830913567
Maße
21 cm
Umfang
156 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
graph. Darst.
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2003 u.d.T.: Schreblowski, Stephanie: Förderung der Lesekompetenz durch metakognitives und motivationales Training

Erschienen in
Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie ; Bd. 41

Klassifikation
Psychologie
Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Schlagwort
Lesekompetenz
Textverarbeitung
Metakognition
Motivation

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Münster, New York, München, Berlin
(wer)
Waxmann
(wann)
2004
Urheber

Inhaltsverzeichnis
Rechteinformation
Bei diesem Objekt liegt nur das Inhaltsverzeichnis digital vor. Der Zugriff darauf ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
11.06.2025, 13:57 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Hochschulschrift

Beteiligte

Entstanden

  • 2004

Ähnliche Objekte (12)