Einblattdruck | Monografie
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Franz, Erzbischof zu Köln, des heiligen römischen Reichs durch Italien Erzkanzler und Kurfürst ... Demnach bey Uns treugehorsamster Landständen Unseres rheinischen Erzstifts Deputirte unterthänigst angezeiget haben: Was maßen bey dermalen merklich gestiegenem Preise des Strohes, Heu und Haaber Unsere Unterthanen mit bisheriger Zahlung der erzstiftischen Husaren-Streifration per 13 Stüber nicht bestehen mögen ... : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn den 30ten Julius 1784
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
1 Bogen (1 ungezählte Seite)
- Anmerkungen
-
Langzeitarchivierung gewährleistet, SUB Göttingen.
Electronic reproduction. Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, 2018. TIFF, Vers.6.0, 300 ppi, 24 bit (Farbe), RGB; Digitalisierungsvorlage: Primärausgabe. (VD18 digital)
VD18 90671260
- VD 18
-
VD18 90671260
- Standort
-
Nds. Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (DE-7)
- Reihe
-
VD18 digital
Urheber
Erschienen
[Bonn?] : [Verlag nicht ermittelbar] , 1784 -
- Letzte Aktualisierung
-
12.01.2024, 10:07 MEZ
Objekttyp
- Einblattdruck ; Einblattdruck ; Monografie
Entstanden
- [Bonn?] : [Verlag nicht ermittelbar] , 1784 -
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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Ertzbischof zu Cöln, des heiligen Römischen Reichs durch Italien Ertzcantzler, und Churfürst ... Thuen kund, und jedermänniglichen zu wissen; Dahe bey uns treugehorsamster Landständen Rheinischen Erzstifts Deputirte ... angezeiget haben, was maßen bey dermal in mercklichen Abschlag verfallenen Haaber, Häu und Strohe Unsere Unterthanen keinen Schaden erleiden werden ... : Geben in Unserer Residenzstadt Bönn den 22sten December 1773
Von Gottes Gnaden Maximilian Friderich, Erzbischof zu Köln, des heil. römischen Reichs durch Italien Erzkanzler und Kurfürst ... Demnach bei Uns von Unseren treugehorsamsten Erzstiftischen Landständen unterthänigst angezeiget worden, daß viele Luxenburger und andere dergleichen ausheimische Studenten in hiesigem Unseren Erzstifte auf dem Bettelgange herumgehen ... : Gegeben in Unserer Residenzstadt Bonn, den 14ten März, 1783
Von Gottes Gnaden Maximilian Friderich, Erzbischof zu Köln, des heil. römischen Reichs durch Italien Erzkanzler und Kurfürst ... Demnach bei Uns von Unseren treugehorsamsten Erzstiftischen Landständen das unterthänigste Beschwer angebracht worden, was Maßen den Kurkölnschen bei der Gülich- und Bergischen Regierung legalisirten Advokaten die Advokatie in den Gülich- und Bergischen Landen anders nicht gestattet werden solle, als wenn sie auch ihre Wohnstatt dahin verlegten... : Gegeben in Unserer Residenzstadt Bonn, den 21sten März, 1783
Von Gottes Gnaden Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... Uns ist mißfälligst zu vernehmen vorgekommen, was maßen es fast durchgehends in den mehresten Städten ... Unseres Erzstifts eingeschlichen, daß, wenn ein Grundstück von einem Eigenthümeren auf den anderen ...übergehet, solches behöriger Orten nicht angezeiget werde ... : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn den 3ten Februarii 1777
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... thuen kund, und fügen hiemit jedermänniglichen zu wissen: dahe Wir durch die von Uns gnädigst verfügte Visitation, und genaue Aufzeichnung des bey Unseren getreuen Unterthanen und Einsassen hiesig- Rheinischen Erzstifts befindlichen Früchten-Vorraths ... : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn den 25. Februarii 1772
Von Gottes Gnaden Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... Unsere Landes-Fürst-vätterliche Vorsorg ist vornehmlich dahin gerichtet, daß Unseren treuen Unterthanen schleunige unpartheyische Justitz widerfahre ... : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn den 30ten Merz 1773
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... Thuen hiemit kund, und zu wissen; demnach Wir ... befunden haben, was massen dermalen ... der Aerndt so ergiebig ausgefallen, daß an Korn für dieses Jahr so bald kein Mangel zu befahren seye ... : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn den 4ten September 1773
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Köln, des heil. römischen Reichs durch Italien Erzkanzler und Kurfürst ... Wir haben zwarn durch die am 17ten Julius 1770 erlaßene Ediktal-Verordnung gnädigst befohlen, daß niemand Unserer Unterthanen eines anderen Knecht, oder Magd während des Jahrsdienstes aufnehmen solle ... : Gegeben in Unserer Residenzstadt Bonn den 16ten Merz 1784
Von Gottes Gnaden Maximilian Friderich, Erzbischof zu Köln, des heil. röm. Reichs durch Italien Erzkanzler und Kuhrfürst ... Nachdeme Wir gnädigst für gut befunden, nachgesetzte Erzbischöfliche Verordnungen zu erlassen: Von Gottes Gnaden Maximilian Friderich, Erzbischof zu Köln, des heiligen römischen Reichs durch Italien Erzkanzler und Kuhrfürst ... Demnach Uns mehrmalen höchst mißfällig vorgekommen, daß die Verehelichungs- Tauf- und Sterbbücher an vielen Orten oder vernachläßiget, oder durch Feuersbrunst und sonstige Zufälle gar verloren worden ...
Von Gottes Gnaden Maximilian Friderich, Erzbischof zu Köln, des heil. römischen Reichs durch Italien Erzkanzler und Kurfürst ... Nachdem die weltlichen treugehorsamste Stände ... bei Uns die unterthänigste Bitte eingelegt, den Beamten einzubinden, alljährlichs den bei jeder Pfarr abzulegenden Kirchen-Rechungen beizuwohnen ... : Gegeben in Unserer Residenzstadt Bonn, den 29sten März, 1783
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Köln, des heiligen römischen Reichs durch Italien Erzkanzler und Kurfürst ... Uns ist zu Unserm höchsten Mißfallen die unterthänigste Anzeige geschehen: daß in Unserm Vest Recklinghausen der Mißbrauch des Kaffee-Getränks so sehr eingerissen ... : Gegeben in Unserer Residenzstadt Bonn, den 17ten Februarii 1781
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Köln, des heil. römischen Reichs durch Italien Erzkanzler und Kurfürst ... Demnach Wir misfälligst vernommen, daß das Schulwesen in Unseren Kurlanden überhaupt nicht gänzlich in solcher Verfassung, worinn es das Wohl der Kirche, und des Staates erfodert, seye ...
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