Urkunden
Herzog Ludwig von Savoyen und Kurfürst Ludwig von d. Pfalz bereden die Heirat des Kurfürsten mit Margarete, der Witwe des Königs Ludwig von Sizilien.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 222 = WR 222
- Former reference number
-
Hausarchiv
Margarete v. Savoyen
XXIV B. 1
- Extent
-
5 Seiten
- Further information
-
Ausstellungsort: Mainz
Aussteller: Savoyen, Ludwig v., Herzog; Pfalz, Ludwig v. d., Kurfürst
Überlieferungsart: Abschrift
- Context
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Margarete v. Savoyen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry place
Mainz MZ
Date of creation
1444 Oktober 22
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1444 Oktober 22
Other Objects (12)
Herzog Ludwig von Savoyen ernennt vier Bevollmächtigte, die der Gräfin Margarete das ihr noch aus erster Ehe rückständige Heiratsgeld verschaffen sollen.
Ludwig III., König von Jerusalem und Sizilien, und Herzog Amadeus von Savoyen bereden die Vermählung Ludwigs mit des Herzogs Tochter Margarete.
Pfalzgraf Ludwig beurkundet die Eheberedung zwischen Margarete von Savoyen und Graf Ulrich V.
Kurfürst Philipp von d. Pfalz bekennt, die ihm von seiner Mutter Gräfin Margarete vermachten Gegenstände von Graf Ulrich V. erhalten zu haben.
Kurfürst Friedrich von d. Pfalz verzichtet auf Ansprüche an die vom König von Sizilien ausgesetzten 5000 Dukaten zugunsten des Grafen Ulrich V. und der Gräfin Margarete.
Pfalzgraf Ludwig und Graf Ulrich V. bereden dessen Vermählung mit der Pfalzgräfin Margarethe, deren Mitgift auf Löwenstein u. a. versichert ist, wogegen Ulrich die Widerlegung auf Schorndorf anweist.
Kurfürst Friedrich von d. Pfalz verzichtet auf Ansprüche an die vom König von Sizilien ausgesetzten 5000 Dukaten zugunsten des Grafen Ulrich V. und der Gräfin Margarete.
Pfalzgraf Ludwig und Graf Ulrich V. bereden dessen Vermählung mit der Pfalzgräfin Margarethe, deren Mitgift auf Löwenstein u. a. versichert ist, wogegen Ulrich die Widerlegung auf Schorndorf anweist.
Die Pfalzgräfin Witwe Margarete und Pfalzgraf Friedrich als Vormund ihres Sohns Philipp vergleichen sich über Verweisung ihrer Mitgift auf Löwenstein, Weiler, den Zehnten zu Heilbronn, Möckmühl, die Dörfer die zu Neuenstadt gehören, den Zoll zu Mannheim und Oppenheim und über die Einlösung von Neuenstadt.
Pfalzgraf Friedrich gibt entsprechende Verschreibung.
Gräfin Margarete überträgt ihrem Gemahl die Ansprüche, die sie von ihrer ersten Ehe her an ihren Bruder Herzog Ludwig von Savoyen hat.
Weitere Verhandlungen zwischen Pfalzgraf Friedrich und Gräfin Margarete wegen des Zolls zu Mannheim und Oppenheim.
Herzog Ludwig von Savoyen ernennt vier Bevollmächtigte, die der Gräfin Margarete das ihr noch aus erster Ehe rückständige Heiratsgeld verschaffen sollen.
Ludwig III., König von Jerusalem und Sizilien, und Herzog Amadeus von Savoyen bereden die Vermählung Ludwigs mit des Herzogs Tochter Margarete.
Pfalzgraf Ludwig beurkundet die Eheberedung zwischen Margarete von Savoyen und Graf Ulrich V.
Kurfürst Philipp von d. Pfalz bekennt, die ihm von seiner Mutter Gräfin Margarete vermachten Gegenstände von Graf Ulrich V. erhalten zu haben.
Kurfürst Friedrich von d. Pfalz verzichtet auf Ansprüche an die vom König von Sizilien ausgesetzten 5000 Dukaten zugunsten des Grafen Ulrich V. und der Gräfin Margarete.
Pfalzgraf Ludwig und Graf Ulrich V. bereden dessen Vermählung mit der Pfalzgräfin Margarethe, deren Mitgift auf Löwenstein u. a. versichert ist, wogegen Ulrich die Widerlegung auf Schorndorf anweist.
Kurfürst Friedrich von d. Pfalz verzichtet auf Ansprüche an die vom König von Sizilien ausgesetzten 5000 Dukaten zugunsten des Grafen Ulrich V. und der Gräfin Margarete.
Pfalzgraf Ludwig und Graf Ulrich V. bereden dessen Vermählung mit der Pfalzgräfin Margarethe, deren Mitgift auf Löwenstein u. a. versichert ist, wogegen Ulrich die Widerlegung auf Schorndorf anweist.
Die Pfalzgräfin Witwe Margarete und Pfalzgraf Friedrich als Vormund ihres Sohns Philipp vergleichen sich über Verweisung ihrer Mitgift auf Löwenstein, Weiler, den Zehnten zu Heilbronn, Möckmühl, die Dörfer die zu Neuenstadt gehören, den Zoll zu Mannheim und Oppenheim und über die Einlösung von Neuenstadt.
Pfalzgraf Friedrich gibt entsprechende Verschreibung.
Gräfin Margarete überträgt ihrem Gemahl die Ansprüche, die sie von ihrer ersten Ehe her an ihren Bruder Herzog Ludwig von Savoyen hat.
Weitere Verhandlungen zwischen Pfalzgraf Friedrich und Gräfin Margarete wegen des Zolls zu Mannheim und Oppenheim.
Herzog Ludwig von Savoyen ernennt vier Bevollmächtigte, die der Gräfin Margarete das ihr noch aus erster Ehe rückständige Heiratsgeld verschaffen sollen.
Ludwig III., König von Jerusalem und Sizilien, und Herzog Amadeus von Savoyen bereden die Vermählung Ludwigs mit des Herzogs Tochter Margarete.
Pfalzgraf Ludwig beurkundet die Eheberedung zwischen Margarete von Savoyen und Graf Ulrich V.
Kurfürst Philipp von d. Pfalz bekennt, die ihm von seiner Mutter Gräfin Margarete vermachten Gegenstände von Graf Ulrich V. erhalten zu haben.
Kurfürst Friedrich von d. Pfalz verzichtet auf Ansprüche an die vom König von Sizilien ausgesetzten 5000 Dukaten zugunsten des Grafen Ulrich V. und der Gräfin Margarete.
Pfalzgraf Ludwig und Graf Ulrich V. bereden dessen Vermählung mit der Pfalzgräfin Margarethe, deren Mitgift auf Löwenstein u. a. versichert ist, wogegen Ulrich die Widerlegung auf Schorndorf anweist.
Kurfürst Friedrich von d. Pfalz verzichtet auf Ansprüche an die vom König von Sizilien ausgesetzten 5000 Dukaten zugunsten des Grafen Ulrich V. und der Gräfin Margarete.
Pfalzgraf Ludwig und Graf Ulrich V. bereden dessen Vermählung mit der Pfalzgräfin Margarethe, deren Mitgift auf Löwenstein u. a. versichert ist, wogegen Ulrich die Widerlegung auf Schorndorf anweist.
Die Pfalzgräfin Witwe Margarete und Pfalzgraf Friedrich als Vormund ihres Sohns Philipp vergleichen sich über Verweisung ihrer Mitgift auf Löwenstein, Weiler, den Zehnten zu Heilbronn, Möckmühl, die Dörfer die zu Neuenstadt gehören, den Zoll zu Mannheim und Oppenheim und über die Einlösung von Neuenstadt.
Pfalzgraf Friedrich gibt entsprechende Verschreibung.
Gräfin Margarete überträgt ihrem Gemahl die Ansprüche, die sie von ihrer ersten Ehe her an ihren Bruder Herzog Ludwig von Savoyen hat.