Urkunden
1342 Oktober 16. Margareta, Witwe des osnabrücker Bürgers Heinrich de Sorbecke, schenkt dem Gründer des neuen Hospitals zu Twente eine Jahresrente von 1/2 Mark aus dem Hause des Arnold Apothecarius. Original Pergament mit dem verschlungenen abhangenden Siegel des Richters Johannes Blome.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1342 Oktober 16
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Johannes Blome, Richter
- Kontext
-
U2 Generalvikariat
- Bestand
-
10.2 U2 Generalvikariat
Laufzeit
1342
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1292 Juli 12. Vor dem osnabrücker Richter Johannes Blome verkauft der Glöckner Hermann die vom Ritter Hugo von Wede erworbenen Jahresrenten aus verschiedenen Besitzungen weiter an den Rektor des Primaltars im Dome (Dompastor). Original Pergament. Siegel abgerissen. Osnabrücker Urkundenbuch 4,344
1340 Februar 8. Die Eheleute Twent schenken den Töchtern des Wicherus de Nyenkerken bzw. dem Rektor der Elisabethkapelle eine Jahresrente von drei Schillingen. Original Pergament mit dem verschlungen abhangenden Siegel des Joh. Blome.
1337 Februar 25. Die Eheleute Rumpeshorst verkaufen an Harstink {Hastick} und Keteler eine Jahresrente von 18 Schillingen aus dem Ripinchof'schen Hause an der Krahnstraße. Original Pergament mit dem verschlungenen Siegel des Stadtrichters Joh. Blome. vgl. BAOS U2 1330 August 30. vgl. BAOS U2 1339 Oktober 5
1335 Oktober 4. Verkauf einer Jahresrente von 3 Mark an Arnold Riddervorste durch die Eheleute Gerhard und Wendelburg Kerl und deren Sohn Hermann. Original Pergament beschädigt. Das verschlungene abhangend gewesene Siegel ist abgerissen.
1596 Oktober 26. Vor dem Richter zu Vörden und Bramsche, Bernhardt Degener, leistet Everdt Vossbrinck, Sohn von Woltken und Greten Vossbrink zu Halle Kirchspiels Gehrde, Verzicht wegen seines kindlichen Antheils. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen nicht mehr vorhanden.
1348 Oktober 1. Diese Urkunde ist gleichlautend mit derjenigen von 1348 September 1, durch den nämlichen Richter aufgenommen. Zur Sakristenstelle. Original Pergament. Das abhangend gewesene Siegel ist abgefallen. vgl. BAOS U2 1348 September 1
1359 März 15. Margarethe Stutvossinck verkauft dem Glöckner an St. Katharinen eine Jahresrente von 1 Mark aus einem Hause am Hegertore. Original Pergament mit dem verschlungen abhangenden Siegel des Stadtrichters Johannes Scoke. vgl. BAOS U2 1375 Oktober 5
1291 Mai 19. Vor dem osnabrücker Richter Heinrich von Steinfurt verkauft der Ritter Hugo von Wede aus seinem Hause eine Jahresrente von 3 Schillingen an den Knappen Hermann Dwerg. Original Pergament. Siegel abhangend. Osnabrücker Urkundenbuch 4,313
1504 Oktober 8. Verkauf einer eigenhörigen Magd. Original Pergament mit den Siegeln des Richters und des Verkäufers an Pergamentstreifen.
1288 Oktober 27. Johannes von Wedhe verzichtet ebenfalls auf den Zehnten in Osterlotte zugunsten des Altars s. Crucis im Dome. Original Pergament. Siegel abgerissen. Osnabrücker Urkundenbuch 4,244. Ursprünglich als Transfix verbunden mit BAOS U2 1286 um Februar 2. Die Urkunde besteht jetzt für sich.
1327 November 20. Johannes Brant schenkt zugunsten des Altares s. Barbare eine Jahresrente von 3 Schilling in area dominorum behufs Memorien etc. Original Pergament. Das verschlungen abhangend gewesene Siegel ist abgefallen.
1289 November 9. Vor dem osnabrücker Richter Heinrich von Steinfurt verkauft der Ritter Hugo von Wede aus seinem bzw. nach dem Tode der Witwe Hildegundis Engeler aus Wernher Pennings Hause eine Jahresrente von 3 1/2 Schilling an Hermann, den Glöckner des Domes. Original Pergament. Siegel abhangend. Osnabrücker Urkundenbuch 4,270
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