Urkunden
Revers des Johann Friderich Sichart von Sichartshof(en) über die Nichtinanspruchnahme einer Immunität in Nürnberg in seiner Eigenschaft als k. polnischer und kurfürst. sächsischer Rat und Resident.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 4183
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit Sg. impr. und Unterschrift.
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Nürnberg
Originaldatierung: So geschehen Nürnberg den 23. november 1730.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1730
Monat: 11
Tag: 23
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1730 November 23
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
Ähnliche Objekte (12)
Friderich Carls, Bischof von Bamberg und Würzburg reversiert über die Überlassung der niederen Jagd im Amte Louerstatt auf seine Lebenszeit durch das Stadt- und Landalmosenamt zu Nürnberg. Siegler: Geheimkanzlei zu Bamberg.
Joachim und Anna Cammermeister, Bürger zu Nürnberg, sagen die Stadt Nürnberg nach Zahlung von 900 fl. von einem Ewiggeld zu 45 fl. los.
Elisabeth Fürstin zu Nassau - Hadamar, geb. Landgräfin zu Hessen schreibt an die Stadt Nürnberg und dankt für die Gewährung eines 3-4 monatlichen Aufenthalts.
Revers des Matthias Michael Freiherrn von Welser wegen der von seinem Oheim Ferdinand Friderich Bayer ihm zedierten drei Häuser auf dem Schwabenberg, auf dem Spitalkirchhof und Judenkirchhof samt 2 Eigenschaften in der Stadt Nürnberg.
Wilibald Schlüsselfelder, Bürger zu Nürnberg, Verwalter des geistlichen Einkommens auf der Nürnbergischen Landschaft, quittiert dem Wolf Pemer und Hans Heffner als Testamentsexekutoren der Anna Erasmus Schürstabin über 131 fl. 3 lb. 14 dl.
Georg Andreas Freiherrn von Reichenbach, Gesandter des Königs von Preüssen am fränk., schwäbischen und bayerischen Kreis reversiert der Stadt Nürnberg über die Bedingungen unter denen sein Privatdomizil in Nürnberg gestattet wurde.
Revers des Marcus Tüscher, der bei Johann Daniel Preissler Zeichnen und Malen gelernt hatte und von der Stadt Nürnberg mit einem Stipendium nach Italien geschickt war.
Wilhelm Bischof von Eichstätt bestimmt in der Irrung zwischen der Stadt Nürnberg und dem Pfarrer zu Feucht einen Rechtstag.
Hanns Deychsler, Bürger zu Nürnberg, Pfleger über Weg und Steg, quittiert dem Wolff Berner, Bürger und Losungschreiber, über 50 fl. rhein. von Frau Anna Eraßmus Schurstabein "zu weg und steg zu gebrauchen".
Simon Wolster, Anwalt der Stadt Stolß in Pommern, bekennt von dem Rate der Stadt Nürnberg zur Betreibung der Geschäfte der Stadt Stolß am kaiserlichen Hof und Kammergericht 150 fl. vorgestreckt erhalten zu haben, welche Summ er oder seine Auftraggeber zu kommenden Leipziger Ostermesse in Nürnberg wieder bezahlen solle.
Pfalzgraf Philipp verspricht die ihm von der Stadt Nürnberg dargeliehenen 500 fl. Rh. über ein Jahr Zurückzubezahlen.
Punktation in der Emigrationssache des Kurmainzischen Rats und Residenten Georg Christoph von Wölcker und seines Sohnes Simon Tobias nach Koburg. Siegler: Johann Ignatz Tobias Böttinger hochfürstl. Bamberg'scher Hofrat.
Friderich Carls, Bischof von Bamberg und Würzburg reversiert über die Überlassung der niederen Jagd im Amte Louerstatt auf seine Lebenszeit durch das Stadt- und Landalmosenamt zu Nürnberg. Siegler: Geheimkanzlei zu Bamberg.
Joachim und Anna Cammermeister, Bürger zu Nürnberg, sagen die Stadt Nürnberg nach Zahlung von 900 fl. von einem Ewiggeld zu 45 fl. los.
Elisabeth Fürstin zu Nassau - Hadamar, geb. Landgräfin zu Hessen schreibt an die Stadt Nürnberg und dankt für die Gewährung eines 3-4 monatlichen Aufenthalts.
Revers des Matthias Michael Freiherrn von Welser wegen der von seinem Oheim Ferdinand Friderich Bayer ihm zedierten drei Häuser auf dem Schwabenberg, auf dem Spitalkirchhof und Judenkirchhof samt 2 Eigenschaften in der Stadt Nürnberg.
Wilibald Schlüsselfelder, Bürger zu Nürnberg, Verwalter des geistlichen Einkommens auf der Nürnbergischen Landschaft, quittiert dem Wolf Pemer und Hans Heffner als Testamentsexekutoren der Anna Erasmus Schürstabin über 131 fl. 3 lb. 14 dl.
Georg Andreas Freiherrn von Reichenbach, Gesandter des Königs von Preüssen am fränk., schwäbischen und bayerischen Kreis reversiert der Stadt Nürnberg über die Bedingungen unter denen sein Privatdomizil in Nürnberg gestattet wurde.
Revers des Marcus Tüscher, der bei Johann Daniel Preissler Zeichnen und Malen gelernt hatte und von der Stadt Nürnberg mit einem Stipendium nach Italien geschickt war.
Wilhelm Bischof von Eichstätt bestimmt in der Irrung zwischen der Stadt Nürnberg und dem Pfarrer zu Feucht einen Rechtstag.
Hanns Deychsler, Bürger zu Nürnberg, Pfleger über Weg und Steg, quittiert dem Wolff Berner, Bürger und Losungschreiber, über 50 fl. rhein. von Frau Anna Eraßmus Schurstabein "zu weg und steg zu gebrauchen".
Simon Wolster, Anwalt der Stadt Stolß in Pommern, bekennt von dem Rate der Stadt Nürnberg zur Betreibung der Geschäfte der Stadt Stolß am kaiserlichen Hof und Kammergericht 150 fl. vorgestreckt erhalten zu haben, welche Summ er oder seine Auftraggeber zu kommenden Leipziger Ostermesse in Nürnberg wieder bezahlen solle.
Pfalzgraf Philipp verspricht die ihm von der Stadt Nürnberg dargeliehenen 500 fl. Rh. über ein Jahr Zurückzubezahlen.
Punktation in der Emigrationssache des Kurmainzischen Rats und Residenten Georg Christoph von Wölcker und seines Sohnes Simon Tobias nach Koburg. Siegler: Johann Ignatz Tobias Böttinger hochfürstl. Bamberg'scher Hofrat.
Friderich Carls, Bischof von Bamberg und Würzburg reversiert über die Überlassung der niederen Jagd im Amte Louerstatt auf seine Lebenszeit durch das Stadt- und Landalmosenamt zu Nürnberg. Siegler: Geheimkanzlei zu Bamberg.
Joachim und Anna Cammermeister, Bürger zu Nürnberg, sagen die Stadt Nürnberg nach Zahlung von 900 fl. von einem Ewiggeld zu 45 fl. los.
Elisabeth Fürstin zu Nassau - Hadamar, geb. Landgräfin zu Hessen schreibt an die Stadt Nürnberg und dankt für die Gewährung eines 3-4 monatlichen Aufenthalts.
Revers des Matthias Michael Freiherrn von Welser wegen der von seinem Oheim Ferdinand Friderich Bayer ihm zedierten drei Häuser auf dem Schwabenberg, auf dem Spitalkirchhof und Judenkirchhof samt 2 Eigenschaften in der Stadt Nürnberg.
Wilibald Schlüsselfelder, Bürger zu Nürnberg, Verwalter des geistlichen Einkommens auf der Nürnbergischen Landschaft, quittiert dem Wolf Pemer und Hans Heffner als Testamentsexekutoren der Anna Erasmus Schürstabin über 131 fl. 3 lb. 14 dl.
Georg Andreas Freiherrn von Reichenbach, Gesandter des Königs von Preüssen am fränk., schwäbischen und bayerischen Kreis reversiert der Stadt Nürnberg über die Bedingungen unter denen sein Privatdomizil in Nürnberg gestattet wurde.
Revers des Marcus Tüscher, der bei Johann Daniel Preissler Zeichnen und Malen gelernt hatte und von der Stadt Nürnberg mit einem Stipendium nach Italien geschickt war.
Wilhelm Bischof von Eichstätt bestimmt in der Irrung zwischen der Stadt Nürnberg und dem Pfarrer zu Feucht einen Rechtstag.
Hanns Deychsler, Bürger zu Nürnberg, Pfleger über Weg und Steg, quittiert dem Wolff Berner, Bürger und Losungschreiber, über 50 fl. rhein. von Frau Anna Eraßmus Schurstabein "zu weg und steg zu gebrauchen".
Simon Wolster, Anwalt der Stadt Stolß in Pommern, bekennt von dem Rate der Stadt Nürnberg zur Betreibung der Geschäfte der Stadt Stolß am kaiserlichen Hof und Kammergericht 150 fl. vorgestreckt erhalten zu haben, welche Summ er oder seine Auftraggeber zu kommenden Leipziger Ostermesse in Nürnberg wieder bezahlen solle.
Pfalzgraf Philipp verspricht die ihm von der Stadt Nürnberg dargeliehenen 500 fl. Rh. über ein Jahr Zurückzubezahlen.