Gemälde

Gustav Adolfs Tod bei Lützen

In der Stadt Lützen, im heutigen Sachsen-Anhalt, standen sich am 16. November 1632 die Heere des schwedisch-protestantischen Königs Gustav II. Adolf und des kaiserlich-katholischen Albrechts von Wallenstein gegenüber. Die Leiche des charismatischen Heerführers Gustav Adolf wurde – ausgeraubt und teilweise entkleidet – erst später, unweit eines großen Feldsteins, unter einer Vielzahl von Toten gefunden.
detailedDescription: Maße mit Rahmen: HxBxT 49.6 x 58.1 x 4.6 cm

Standort
Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Cottbus
Sammlung
Carl-Blechen-Sammlung der Stadt Cottbus bei der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz
Inventarnummer
SFPM-CBS/1
Maße
HxB 39.5 x 47.3 cm
Material/Technik
Öl auf Leinwand

Verwandtes Objekt und Literatur
Seewald, Berthold, 2017: Bleikugeln zeigen, wie Gustav Adolf bei Lützen starb, Welt

Bezug (was)
Gemälde
Tod
Krieg
Schlachtfeld
Bezug (wo)
Schloss Branitz
Lützen

Ereignis
Herstellung
(wer)
(wann)
1855 (?)
(Beschreibung)
Gemalt

Rechteinformation
Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz
Letzte Aktualisierung
07.03.2024, 15:13 MEZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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Objekttyp

  • Gemälde

Beteiligte

Entstanden

  • 1855 (?)

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