Buchbeitrag
Städtebaulicher Vertrag
Das Instrument des städtebaulichen Vertrags wurde erstmals 1998 ausführlich in das Baugesetzbuch eingeführt. Städtebauliche Verträge zwischen der Kommune und bauwilligen Grundeigentümern und Investoren dienen in aller Regel dazu, die Kommune von sonst notwendigen Ausgaben zu entlasten und ihre städtebaulichen Ziele zu unterstützen - entweder durch Übertragung der Ausführung der gesamten Aufgabe an den Vertragspartner auf dessen Kosten oder durch Vereinbarung der Erstattung der von der Kommune übernommenen Kosten und Aufwendungen.
- Sprache
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Deutsch
- Klassifikation
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Landschaftsgestaltung, Raumplanung
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Schmidt-Eichstaedt, Gerd
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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ARL - Akademie für Raumforschung und Landesplanung
- (wo)
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Hannover
- (wann)
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2018
- Handle
- URN
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urn:nbn:de:0156-55992286
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:44 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Buchbeitrag
Beteiligte
- Schmidt-Eichstaedt, Gerd
- ARL - Akademie für Raumforschung und Landesplanung
Entstanden
- 2018