Archivale
Johann Keding, Bürger zu Hamburg, bekennt, dass er dem Hospital St. Georg 1065 Mark lübsch schuldig geworden ist, die er von den Bürgermeistern Dietrich van Eitzen und Erich van der Vechte erhalten hat und die er mit 6 Mark für jede 100 Mark verrenten will.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Hamburg, 611-2_76
- Bemerkungen
-
Standort: Threse;
Original auf Pergament mit Unterschrift und anhängendem Siegel des Johann Keding
- Kontext
-
St. Georgshospital >> Urkunden
- Bestand
-
611-2 St. Georgshospital
Laufzeit
25.12.1594-28.12.1594
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
13.03.2023, 07:12 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 25.12.1594-28.12.1594
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Johann Keding, Bürger zu Hamburg, bekennt, dass er dem Hosptal St. Georg 3000 Mark lübsch, die er von den Bürgermeistern Dietrich van Eitzen und Erich van der Vechte, z.Z. Hofherrn des Hospitals, aufgenommen hat, schuldig geworden ist, die er mit jährlich 150 Mark aus seinem Brauhaus in der Deichstraße verrenten will.
Johann Kedingk, Bürger zu Hamburg, bekennt, dass er von den Bürgermeistern Dietrich von Eytzen und Erich von der Fechte, Hofherrn des Hospitals zu St. Georg, 1100 Marklübsch empfangen hat, die er mit jährlich 66 Mark verrenten will.
Joachim Kellinghusen, Bürger zu Hamburg, bekennt, dass er von den Bürgermeistern Joachim Bekendorf und Dietrich vom Holtze, Hofherren des Hospitals St. Georg, 2800 Mark lübsch empfangen hat, die er mit jährlich 160 Mark lübsch aus seinem Brauhause auf dem Hüpter verrentet.
Berendt Reder, Bürger zu Hamburg, bekennt, dass er von den Bürgermeistern Joachim Bekendorp und Vincent Moller als Vorstehern des Hospitals St. Georg 500 Mark lübsch empfangen hat, die in sein Brauhaus am Rödingsmarkt eingeschrieben worden sind und die er mit jährlich 25 Mark lübsch verrenten will.
Johann Schutte, Bürger zu Hamburg, bekennt, dass, nachdem die Bürgermeister Eberhard Moller und Paul Grothe als Hofherren zu St. Georg die 1000 Mark lübsch, die er im Jahre 1572 dem Ratsherrn Johann Schulte schuldig geworden ist, diesem bezahlt haben, er die dafür fällige jährliche Rente von 60 Mark nunmehr dem Hospital bezahlen will.
Gödert Braem, Bürger zu Hamburg, bekennt, dass er von den Bürgermeistern Johann Niebur und Joachim vam Campe, Hofherrn des Hospitals St. Georg, 1000 Mark lübsch empfangen hat, die er mit 60 Mark aus seinen Häusern vor dem Winser Baum verrenten will.
Carsten Wackebusch, Bürger zu Hamburg, bekennt, von den Bürgermeistern Eberhard Moller und Johann Niebur, Provisoren des Hospitals St. Georg, 600 Mark lübsch empfangen zu haben, für die er ihnen 36 Mark lübsch jährlicher Rente verlassen hat.
Jacob Rademan, Bürger zu Hamburg, bekennt, dass er von dem Bürgermeister Joachim vom Kampe als Hofherrn des Hospitals St. Georg 1000 Mark lübsch empfangen hat, die er mit jährlich 60 Mark aus seinem Brauerbe am Orde der Gröningerstraße und des Grimms verrenten will.
Claus Olde, Bürger zu Hamburg, bekennt, dass er von den Bürgermeistern Joachim Bekendorp und Vincent Müller als Hofherren des Hospitals St. Georg, 3000 Mark lübsch aufgenommen und in seinem Brauhaus in der Catharinenstraße habe einschreiben lassen, wofür der eine jährliche Rente von 180 Mark lübsch zahlen will.
Bürgermeister Cornelius Poppe und Bürgermeister Conrad Widow, Patrone des Hospitals zu St. Georg, bekennen, dass sie zum Behuf der in der Vorstadt St. Georg im Bau begriffenen Dreieinigkeitskirche von dem Secretarius Herrn Wolder Schele 1000 Mark Banco empfangen haben, die sie mit jährlich 30 Mark lübsch in Hamburger Courant verrenten wollen.
Peter Andreas, Bürger zu Hamburg, bekennt, dass er die Rente von 10 Mark lübsch, die Simon Parseval, ehemaliger Besitzer seines Erbes bei der Stadtmauer zwischen der Reimerstwiete und der Stekelhörn, dem Hospital St. Georg in diesem Erbe für 200 Mark verlassen hat, jährlich zu Ostern bezahlen will.
Cord von Winthem, Hofmeister des Hospitals St. Georg, bekennt, dass er dem Hospital 461 1/2 Mark lübsch schuldig ist, für die er jährlich aus dem Gut Wandsbek eine Rente von 30 Mark 12 Schilling und 3 Pfennig entrichten will.
Johann Keding, Bürger zu Hamburg, bekennt, dass er dem Hosptal St. Georg 3000 Mark lübsch, die er von den Bürgermeistern Dietrich van Eitzen und Erich van der Vechte, z.Z. Hofherrn des Hospitals, aufgenommen hat, schuldig geworden ist, die er mit jährlich 150 Mark aus seinem Brauhaus in der Deichstraße verrenten will.
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Gödert Braem, Bürger zu Hamburg, bekennt, dass er von den Bürgermeistern Johann Niebur und Joachim vam Campe, Hofherrn des Hospitals St. Georg, 1000 Mark lübsch empfangen hat, die er mit 60 Mark aus seinen Häusern vor dem Winser Baum verrenten will.
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Jacob Rademan, Bürger zu Hamburg, bekennt, dass er von dem Bürgermeister Joachim vom Kampe als Hofherrn des Hospitals St. Georg 1000 Mark lübsch empfangen hat, die er mit jährlich 60 Mark aus seinem Brauerbe am Orde der Gröningerstraße und des Grimms verrenten will.
Claus Olde, Bürger zu Hamburg, bekennt, dass er von den Bürgermeistern Joachim Bekendorp und Vincent Müller als Hofherren des Hospitals St. Georg, 3000 Mark lübsch aufgenommen und in seinem Brauhaus in der Catharinenstraße habe einschreiben lassen, wofür der eine jährliche Rente von 180 Mark lübsch zahlen will.
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Peter Andreas, Bürger zu Hamburg, bekennt, dass er die Rente von 10 Mark lübsch, die Simon Parseval, ehemaliger Besitzer seines Erbes bei der Stadtmauer zwischen der Reimerstwiete und der Stekelhörn, dem Hospital St. Georg in diesem Erbe für 200 Mark verlassen hat, jährlich zu Ostern bezahlen will.