Urkunden
1363 Mai 15. Domdechant Conradus bezeugt, daß der Domherr Gerhardus Buk eine Jahresrente von 6 Schilling aus seinem Steinhause hinter dem Kapitelshause, welches Steinhaus früher im Besitze des Vikars Johannes Kankele war, den Prokuratoren der Vikarienkommunität, Johannes Domhof und Gerhardus de Heghe, und dem Vikar Rodolphus Culinch für 8 Mark osnabrückisch verkauft haben. Zeugen: Ludolphus de Oldenzele Priester, Sanderus de Smerten, Knappe und Johannes de Essene Glöckner. Original Pergament. Siegel des Domdechanten und des Verkäufers an Pergamentstreifen.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1363 Mai 15
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Conradus, Domdechant
- Kontext
-
U2 Generalvikariat
- Bestand
-
10.2 U2 Generalvikariat
Laufzeit
1363
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1370 September 6. Vor dem Domdechanten Wilbrandus verkauft die Witwe Hillegundis Prusenersche eine Jahresrente von 6 Schilling aus dem Domsglöcknerhause an den Glöckner Sanderus de Smerten für 8 Mark osnabrückisch. Zeugen: Sanderus Todranc Thesaurar, Wernerus de Heest und Johannes Domhof, Domvikare und Thomas Glöckner an St. Marien. Original Pergament. Zwei Siegel: des Dechanten und des Thesaurars, an Pergamentstreifen.
1341 Februar 21. Vor dem Dom-Dechanten Conradus verkauft der Pfarrer von St. Katharinen eine Jahresrente von 1 Mark von dem Erbe des Johannes de Hellete in der Hakenstraße, ein Legat des Knappen Ludolfus de Mettingen, an den Rektor des Altares der heiligen Georg und Maternus Gerhardus de Wildeshausen für 16 Mark Kapital. Zeugen: Johannes Pfarrer von St. Marien, Domvikar Bertoldus de Gotingen, Rodolphus Rektor der Jakobikapelle, Priester Dethardus de Widenbrugge, Knappe Johannes Huneveld und Bürgermeister Ludgerus de Vechta. Original Pergament. Siegel abhangend.
1368 Januar 28. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Gerhardus de Muchorst verkauft der Priester Ludolphus de Sundis genannt de Bremis eine Jahresrente von 2 Mark osnabrückisch aus dem Hause und Erbe "Hollekinch" an den Presbyter Johannes Domhof zugunsten der Kinder Johannes & Christina genannt Domhovinch für 32 Mark osnabrückisch Pfennige. Zeugen: Hermannus Holteman Domvikar, Thidericus Brumsele Bürgermeister, Gerhardus Dunter Schöffe, Gerhardus de Zost, Hinricus de Wede cives Osnabrugensis et Richardus Buc famulus. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1365 August 20. Der Domdechant Conradus zu Osnabrück bezeugt, daß Margareta dicta Rolevinch dem Everhardo de Ringhelinctorpe, rectori capelle B.M.V. sub antiquis organis im Dome, eine Jahresrente von 3 Schilling, welche zu diesem Zwecke für 4 Mark Pfennige osnabrückisch erworben ist, aus einem Garten des Gobelini dicti Rodinchus juxta vicum dictum Tegelhof geschenkt hat zu ihrem Seelengedächtnis. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1367 Juli 12. Vor dem Propst von Bramsche, Conradus de Bremis überweisen die Testamentsvollstrecker weiland Hermanni de Anrepe prepositi Monasterii in Malegarden, Swederus de Bardewik, Johannes Domhof, Hermannus de Anrepe Domvikare und Johannes Sorman Vikar an St. Johann, eine Jahresrente von 30 Schilling aus dem genannten Kloster an das beneficium secundarii rectoris altaris s. Karoli im Dome. Zeugen: Hinricus de Haren, Gerhardus Huneman et Bernhardus de Dulmen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1364 August 7. Vor dem Domdechanten überweiset der osnabrücker Canonikus und Propst zu Bramsche, Conradus de Weninchusen, seine Hälfte der Einkünfte aus dem gemeinschaftlich mit Arnoldus Haverbeke, Besitzer der Vikaria ss. Trinitatis, für 120 Mark osnabrückisch angekauften Zehnten aus den Bauerschaften Thitmerinctorpe und Werinctorpe Kirchspiels Bure für den Fall seines Todes dem genannten Arnoldus unter der Bedingung, daß die nachfolgenden Vikare jährlich für das Seelengedächtnis je 3 Schilling erhalten sollen, nämlich: Johannes Domhof s. Gregorii,. Fridericus de Osede s. Michaelis,. Gerhardus de Heghe ss. Joh. Bapt. & Bartolomei,. Lefhardus Sost ss. Martini & Vincentii,. Johannes Akis ss. Symonis & Jude,. Hinricus Mekelenburg ss. 11.000 Virginum & Margarete,. Ludolphus de Oldenzele s. Jacobi. und Hermannus Holteman ss. Mathei & Andree. Zeugen: Hugo Bere, Wichmannus de Visbeke, Eghardus de Lubeke et Wichmannus Menslaghe. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1384 März 29. Propst Detmarus, Äbtissin Conegundis, Priorin Engelradis und der ganze Convent des Klosters Borstelo verkaufen an Johann de Arensberghe genannt Slegel ihr Haus und Hof zwischen Johannes de Arnsberghe und den Minder Brüdern für 11 Mark osnabrückisch Pfennige und eine stehen bleibende Jahresrente von einer Mark. Zeugen: Gerhardus Wilkini, Johannes Grope und Everhardus de Renglinchtorpe Domvikare und Rodolphus Borghere Vikar der Kapelle zu den 11.000 Jungfrauen. Original Pergament. Siegelbruchstück verschlungen abhangend.
1374 Juli 3. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Gerhardus de Leda verkaufen die Eheleute Gerhardus und Cristina de Ringelo und ihre Kinder Johannes und Elizabeth dem Rodolphus Dannouwe eine Jahresrente von 6 Schilling aus dem Hausplatze und den darauf zu errichtenden Gebäuden des Hinricus Kistekere zwischen Johannes de Woltorpe und Nycolaus Cosse an der Lohstraße für 6 Mark und 9 Schilling osnabrückisch. Zeugen: Hermannus de Dissene, Engelbertus de Uchte, Erdwino Scrape, Johannes Echolt, Wescelus de Nygenkerken. Original Pergament. Siegel abhangend.
1346 Juli 13. Johannes de Bekehem als Commissar des Dompropsten und Archidiakonen Bernhardus bezeugt, daß der Priester Wernerus de Damme eine Jahresrente von 6 Schilling osnabrückisch aus einem Morgen auf dem Westerberge am Wege nach Edinghausen in der Nähe des Brombeerbusches für 8 Mark osnabrückisch an den Rektor der Paulskapelle verkauft hat. Dieses Kapital gehört zu der Memorie, welche der Vikar Johannes de Walenhorst vermacht hat. Original Pergament, in duplo. Siegel abhangend.
1375 Februar 25. Vor dem Archidiakonal-Commissar Hinricus de Lochuss verkaufen die Eheleute Johannes und Alheydis de Nienkerken, ihr Sohn Arnoldus und dessen Tochter Alheydis dem Johannes Domhof und Gerhardus de Heghe zugunsten der Vikariecommunität und insbesondere der Memorienstiftung des weiland Swederus Minnenbusch eine Jahresrente von 3 Schilling aus ihren Häusern und Höfen an der Lohstraße zwischen Arnoldus Bradenegos und Johannes de Bramesche für 4 Mark osnabrückisch. Zeugen: Hinricus Bodekere, Ludgerus de Stenvordia und Petrus Wolghetan. Original Pergament. Das abhangend gewesene Siegel ist abgerissen.
1370 Juni 22. Vor dem Generalvikar Godfridus de Zeghen verkauft Fridericus Bere an Johannes Domhof, Rektor der Kapelle s. Gregorii infra ambitum ecclesia Osnabrugensis eine Jahresrente von 6 Schilling aus Haus und Hof to Lo prope Hembeke in parochia Bramsche für 8 Mark osnabrückisch Pfennige. Zeugen: Gerhardus de Leden, rector primi altaris, Rodolphus Borgere, Johannes de Leden beneficiati, Johannes Kleghe et Ludeke famuli Frederici Bere. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen. In dorso: 1/2 marc. in Bramsche in Lo. Privilegium VI Schilling ex praedio Larbergs parochiae Bramsche.
1385 Januar 18. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Scoke verkaufen Alheydis die Witwe des Rodolphus Dannowe und ihr Sohn Bernhardus dem Priester Albertus Dannowe zum Nutzen seiner Kinder Wescelus und Heylike eine Jahresrente von 6 Schilling aus dem Hause und Hof des Johannes Dregere genannt Kisteken zwischen Johannes de Woltorpe und Nicolaus Kossen an der Lohstraße für 5 Mark osnabrückisch. Zeugen: Gerhardus de Leda, Reynerus Ackermann, Arnoldus Lanekinch, Velbertus Vederve und Wescelus Koschnike. Original Pergament. Siegel abhangend.
1370 September 6. Vor dem Domdechanten Wilbrandus verkauft die Witwe Hillegundis Prusenersche eine Jahresrente von 6 Schilling aus dem Domsglöcknerhause an den Glöckner Sanderus de Smerten für 8 Mark osnabrückisch. Zeugen: Sanderus Todranc Thesaurar, Wernerus de Heest und Johannes Domhof, Domvikare und Thomas Glöckner an St. Marien. Original Pergament. Zwei Siegel: des Dechanten und des Thesaurars, an Pergamentstreifen.
1341 Februar 21. Vor dem Dom-Dechanten Conradus verkauft der Pfarrer von St. Katharinen eine Jahresrente von 1 Mark von dem Erbe des Johannes de Hellete in der Hakenstraße, ein Legat des Knappen Ludolfus de Mettingen, an den Rektor des Altares der heiligen Georg und Maternus Gerhardus de Wildeshausen für 16 Mark Kapital. Zeugen: Johannes Pfarrer von St. Marien, Domvikar Bertoldus de Gotingen, Rodolphus Rektor der Jakobikapelle, Priester Dethardus de Widenbrugge, Knappe Johannes Huneveld und Bürgermeister Ludgerus de Vechta. Original Pergament. Siegel abhangend.
1368 Januar 28. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Gerhardus de Muchorst verkauft der Priester Ludolphus de Sundis genannt de Bremis eine Jahresrente von 2 Mark osnabrückisch aus dem Hause und Erbe "Hollekinch" an den Presbyter Johannes Domhof zugunsten der Kinder Johannes & Christina genannt Domhovinch für 32 Mark osnabrückisch Pfennige. Zeugen: Hermannus Holteman Domvikar, Thidericus Brumsele Bürgermeister, Gerhardus Dunter Schöffe, Gerhardus de Zost, Hinricus de Wede cives Osnabrugensis et Richardus Buc famulus. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1365 August 20. Der Domdechant Conradus zu Osnabrück bezeugt, daß Margareta dicta Rolevinch dem Everhardo de Ringhelinctorpe, rectori capelle B.M.V. sub antiquis organis im Dome, eine Jahresrente von 3 Schilling, welche zu diesem Zwecke für 4 Mark Pfennige osnabrückisch erworben ist, aus einem Garten des Gobelini dicti Rodinchus juxta vicum dictum Tegelhof geschenkt hat zu ihrem Seelengedächtnis. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1367 Juli 12. Vor dem Propst von Bramsche, Conradus de Bremis überweisen die Testamentsvollstrecker weiland Hermanni de Anrepe prepositi Monasterii in Malegarden, Swederus de Bardewik, Johannes Domhof, Hermannus de Anrepe Domvikare und Johannes Sorman Vikar an St. Johann, eine Jahresrente von 30 Schilling aus dem genannten Kloster an das beneficium secundarii rectoris altaris s. Karoli im Dome. Zeugen: Hinricus de Haren, Gerhardus Huneman et Bernhardus de Dulmen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1364 August 7. Vor dem Domdechanten überweiset der osnabrücker Canonikus und Propst zu Bramsche, Conradus de Weninchusen, seine Hälfte der Einkünfte aus dem gemeinschaftlich mit Arnoldus Haverbeke, Besitzer der Vikaria ss. Trinitatis, für 120 Mark osnabrückisch angekauften Zehnten aus den Bauerschaften Thitmerinctorpe und Werinctorpe Kirchspiels Bure für den Fall seines Todes dem genannten Arnoldus unter der Bedingung, daß die nachfolgenden Vikare jährlich für das Seelengedächtnis je 3 Schilling erhalten sollen, nämlich: Johannes Domhof s. Gregorii,. Fridericus de Osede s. Michaelis,. Gerhardus de Heghe ss. Joh. Bapt. & Bartolomei,. Lefhardus Sost ss. Martini & Vincentii,. Johannes Akis ss. Symonis & Jude,. Hinricus Mekelenburg ss. 11.000 Virginum & Margarete,. Ludolphus de Oldenzele s. Jacobi. und Hermannus Holteman ss. Mathei & Andree. Zeugen: Hugo Bere, Wichmannus de Visbeke, Eghardus de Lubeke et Wichmannus Menslaghe. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1384 März 29. Propst Detmarus, Äbtissin Conegundis, Priorin Engelradis und der ganze Convent des Klosters Borstelo verkaufen an Johann de Arensberghe genannt Slegel ihr Haus und Hof zwischen Johannes de Arnsberghe und den Minder Brüdern für 11 Mark osnabrückisch Pfennige und eine stehen bleibende Jahresrente von einer Mark. Zeugen: Gerhardus Wilkini, Johannes Grope und Everhardus de Renglinchtorpe Domvikare und Rodolphus Borghere Vikar der Kapelle zu den 11.000 Jungfrauen. Original Pergament. Siegelbruchstück verschlungen abhangend.
1374 Juli 3. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Gerhardus de Leda verkaufen die Eheleute Gerhardus und Cristina de Ringelo und ihre Kinder Johannes und Elizabeth dem Rodolphus Dannouwe eine Jahresrente von 6 Schilling aus dem Hausplatze und den darauf zu errichtenden Gebäuden des Hinricus Kistekere zwischen Johannes de Woltorpe und Nycolaus Cosse an der Lohstraße für 6 Mark und 9 Schilling osnabrückisch. Zeugen: Hermannus de Dissene, Engelbertus de Uchte, Erdwino Scrape, Johannes Echolt, Wescelus de Nygenkerken. Original Pergament. Siegel abhangend.
1346 Juli 13. Johannes de Bekehem als Commissar des Dompropsten und Archidiakonen Bernhardus bezeugt, daß der Priester Wernerus de Damme eine Jahresrente von 6 Schilling osnabrückisch aus einem Morgen auf dem Westerberge am Wege nach Edinghausen in der Nähe des Brombeerbusches für 8 Mark osnabrückisch an den Rektor der Paulskapelle verkauft hat. Dieses Kapital gehört zu der Memorie, welche der Vikar Johannes de Walenhorst vermacht hat. Original Pergament, in duplo. Siegel abhangend.
1375 Februar 25. Vor dem Archidiakonal-Commissar Hinricus de Lochuss verkaufen die Eheleute Johannes und Alheydis de Nienkerken, ihr Sohn Arnoldus und dessen Tochter Alheydis dem Johannes Domhof und Gerhardus de Heghe zugunsten der Vikariecommunität und insbesondere der Memorienstiftung des weiland Swederus Minnenbusch eine Jahresrente von 3 Schilling aus ihren Häusern und Höfen an der Lohstraße zwischen Arnoldus Bradenegos und Johannes de Bramesche für 4 Mark osnabrückisch. Zeugen: Hinricus Bodekere, Ludgerus de Stenvordia und Petrus Wolghetan. Original Pergament. Das abhangend gewesene Siegel ist abgerissen.
1370 Juni 22. Vor dem Generalvikar Godfridus de Zeghen verkauft Fridericus Bere an Johannes Domhof, Rektor der Kapelle s. Gregorii infra ambitum ecclesia Osnabrugensis eine Jahresrente von 6 Schilling aus Haus und Hof to Lo prope Hembeke in parochia Bramsche für 8 Mark osnabrückisch Pfennige. Zeugen: Gerhardus de Leden, rector primi altaris, Rodolphus Borgere, Johannes de Leden beneficiati, Johannes Kleghe et Ludeke famuli Frederici Bere. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen. In dorso: 1/2 marc. in Bramsche in Lo. Privilegium VI Schilling ex praedio Larbergs parochiae Bramsche.
1385 Januar 18. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Scoke verkaufen Alheydis die Witwe des Rodolphus Dannowe und ihr Sohn Bernhardus dem Priester Albertus Dannowe zum Nutzen seiner Kinder Wescelus und Heylike eine Jahresrente von 6 Schilling aus dem Hause und Hof des Johannes Dregere genannt Kisteken zwischen Johannes de Woltorpe und Nicolaus Kossen an der Lohstraße für 5 Mark osnabrückisch. Zeugen: Gerhardus de Leda, Reynerus Ackermann, Arnoldus Lanekinch, Velbertus Vederve und Wescelus Koschnike. Original Pergament. Siegel abhangend.
1370 September 6. Vor dem Domdechanten Wilbrandus verkauft die Witwe Hillegundis Prusenersche eine Jahresrente von 6 Schilling aus dem Domsglöcknerhause an den Glöckner Sanderus de Smerten für 8 Mark osnabrückisch. Zeugen: Sanderus Todranc Thesaurar, Wernerus de Heest und Johannes Domhof, Domvikare und Thomas Glöckner an St. Marien. Original Pergament. Zwei Siegel: des Dechanten und des Thesaurars, an Pergamentstreifen.
1341 Februar 21. Vor dem Dom-Dechanten Conradus verkauft der Pfarrer von St. Katharinen eine Jahresrente von 1 Mark von dem Erbe des Johannes de Hellete in der Hakenstraße, ein Legat des Knappen Ludolfus de Mettingen, an den Rektor des Altares der heiligen Georg und Maternus Gerhardus de Wildeshausen für 16 Mark Kapital. Zeugen: Johannes Pfarrer von St. Marien, Domvikar Bertoldus de Gotingen, Rodolphus Rektor der Jakobikapelle, Priester Dethardus de Widenbrugge, Knappe Johannes Huneveld und Bürgermeister Ludgerus de Vechta. Original Pergament. Siegel abhangend.
1368 Januar 28. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Gerhardus de Muchorst verkauft der Priester Ludolphus de Sundis genannt de Bremis eine Jahresrente von 2 Mark osnabrückisch aus dem Hause und Erbe "Hollekinch" an den Presbyter Johannes Domhof zugunsten der Kinder Johannes & Christina genannt Domhovinch für 32 Mark osnabrückisch Pfennige. Zeugen: Hermannus Holteman Domvikar, Thidericus Brumsele Bürgermeister, Gerhardus Dunter Schöffe, Gerhardus de Zost, Hinricus de Wede cives Osnabrugensis et Richardus Buc famulus. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1365 August 20. Der Domdechant Conradus zu Osnabrück bezeugt, daß Margareta dicta Rolevinch dem Everhardo de Ringhelinctorpe, rectori capelle B.M.V. sub antiquis organis im Dome, eine Jahresrente von 3 Schilling, welche zu diesem Zwecke für 4 Mark Pfennige osnabrückisch erworben ist, aus einem Garten des Gobelini dicti Rodinchus juxta vicum dictum Tegelhof geschenkt hat zu ihrem Seelengedächtnis. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1367 Juli 12. Vor dem Propst von Bramsche, Conradus de Bremis überweisen die Testamentsvollstrecker weiland Hermanni de Anrepe prepositi Monasterii in Malegarden, Swederus de Bardewik, Johannes Domhof, Hermannus de Anrepe Domvikare und Johannes Sorman Vikar an St. Johann, eine Jahresrente von 30 Schilling aus dem genannten Kloster an das beneficium secundarii rectoris altaris s. Karoli im Dome. Zeugen: Hinricus de Haren, Gerhardus Huneman et Bernhardus de Dulmen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1364 August 7. Vor dem Domdechanten überweiset der osnabrücker Canonikus und Propst zu Bramsche, Conradus de Weninchusen, seine Hälfte der Einkünfte aus dem gemeinschaftlich mit Arnoldus Haverbeke, Besitzer der Vikaria ss. Trinitatis, für 120 Mark osnabrückisch angekauften Zehnten aus den Bauerschaften Thitmerinctorpe und Werinctorpe Kirchspiels Bure für den Fall seines Todes dem genannten Arnoldus unter der Bedingung, daß die nachfolgenden Vikare jährlich für das Seelengedächtnis je 3 Schilling erhalten sollen, nämlich: Johannes Domhof s. Gregorii,. Fridericus de Osede s. Michaelis,. Gerhardus de Heghe ss. Joh. Bapt. & Bartolomei,. Lefhardus Sost ss. Martini & Vincentii,. Johannes Akis ss. Symonis & Jude,. Hinricus Mekelenburg ss. 11.000 Virginum & Margarete,. Ludolphus de Oldenzele s. Jacobi. und Hermannus Holteman ss. Mathei & Andree. Zeugen: Hugo Bere, Wichmannus de Visbeke, Eghardus de Lubeke et Wichmannus Menslaghe. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1384 März 29. Propst Detmarus, Äbtissin Conegundis, Priorin Engelradis und der ganze Convent des Klosters Borstelo verkaufen an Johann de Arensberghe genannt Slegel ihr Haus und Hof zwischen Johannes de Arnsberghe und den Minder Brüdern für 11 Mark osnabrückisch Pfennige und eine stehen bleibende Jahresrente von einer Mark. Zeugen: Gerhardus Wilkini, Johannes Grope und Everhardus de Renglinchtorpe Domvikare und Rodolphus Borghere Vikar der Kapelle zu den 11.000 Jungfrauen. Original Pergament. Siegelbruchstück verschlungen abhangend.
1374 Juli 3. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Gerhardus de Leda verkaufen die Eheleute Gerhardus und Cristina de Ringelo und ihre Kinder Johannes und Elizabeth dem Rodolphus Dannouwe eine Jahresrente von 6 Schilling aus dem Hausplatze und den darauf zu errichtenden Gebäuden des Hinricus Kistekere zwischen Johannes de Woltorpe und Nycolaus Cosse an der Lohstraße für 6 Mark und 9 Schilling osnabrückisch. Zeugen: Hermannus de Dissene, Engelbertus de Uchte, Erdwino Scrape, Johannes Echolt, Wescelus de Nygenkerken. Original Pergament. Siegel abhangend.
1346 Juli 13. Johannes de Bekehem als Commissar des Dompropsten und Archidiakonen Bernhardus bezeugt, daß der Priester Wernerus de Damme eine Jahresrente von 6 Schilling osnabrückisch aus einem Morgen auf dem Westerberge am Wege nach Edinghausen in der Nähe des Brombeerbusches für 8 Mark osnabrückisch an den Rektor der Paulskapelle verkauft hat. Dieses Kapital gehört zu der Memorie, welche der Vikar Johannes de Walenhorst vermacht hat. Original Pergament, in duplo. Siegel abhangend.
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1370 Juni 22. Vor dem Generalvikar Godfridus de Zeghen verkauft Fridericus Bere an Johannes Domhof, Rektor der Kapelle s. Gregorii infra ambitum ecclesia Osnabrugensis eine Jahresrente von 6 Schilling aus Haus und Hof to Lo prope Hembeke in parochia Bramsche für 8 Mark osnabrückisch Pfennige. Zeugen: Gerhardus de Leden, rector primi altaris, Rodolphus Borgere, Johannes de Leden beneficiati, Johannes Kleghe et Ludeke famuli Frederici Bere. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen. In dorso: 1/2 marc. in Bramsche in Lo. Privilegium VI Schilling ex praedio Larbergs parochiae Bramsche.