Arbeitspapier
Repatriierungspolitik unter Unsicherheit: lohnt sich die Optimierung
Dieser Beitrag untersucht, inwieweit sich die Optimierung der Kapitalrückführung bei grenzüberschreitenden Realinvestitionen in einer österreichischen Tochterkapitalgesellschaft lohnt, wenn die Anteile in einer deutschen Einzelunternehmung gehalten werden. Dazu werden im Rahmen eines mehrperiodigen Modells Besteuerungselemente aus Deutschland und Österreich wie bspw. ein progressiver Einkommensteuertarif und Verlustverrechnungsbeschränkungen berücksichtigt. Die Unsicherheit wird mittels einer Monte-Carlo-Simulation modelliert. Die Ergebnisse zeigen, dass durch die Optimierung der Kapitalrückführung unter Berücksichtigung progressiver Steuertarife beträchtliche Endvermögenssteigerungen im Vergleich zur Repatriierungsentscheidung anhand von Nominalsteuersätzen erzielt werden können.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Series: arqus Discussion Paper ; No. 32
- Klassifikation
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Wirtschaft
Statistical Simulation Methods: General
Taxation and Subsidies: Efficiency; Optimal Taxation
International Business Administration
Business Economics
- Thema
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Auslandsinvestitionen
grenzüberschreitende Besteuerung
Optimierungsprobleme
Repatriierungspolitik
Steuerplanung
Tochterkapitalgesellschaft
Unsicherheit
Rückverlagerung
Direktinvestition
Steuerplanung
Entscheidung bei Unsicherheit
Auslandsniederlassung
Theorie
Österreich
Deutschland
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
-
Schanz, Sebastian
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Arbeitskreis Quantitative Steuerlehre (arqus)
- (wo)
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Berlin
- (wann)
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2007
- Handle
- Letzte Aktualisierung
-
10.03.2025, 11:44 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Arbeitspapier
Beteiligte
- Schanz, Sebastian
- Arbeitskreis Quantitative Steuerlehre (arqus)
Entstanden
- 2007