Inszenierung
Soll ich jetzt vielleicht weinen?
Inhalt:
Ausgehend von Ödön von Horváths Stück "Kasimir und Karoline" begaben sich neun Menschen aus Düsseldorf, Laien auf der Bühne, jedoch Experten im Leben, während 5 Monaten auf eine theatralische Recherche zum Thema Arbeit. Ausgehend von diesen beiden Titelfiguren ist ein Stück entstanden, in dem sie uns teilhaben lassen an ihren ganz eigenen Erfahrungen mit dem Thema Arbeitslosigkeit, dem Umgang mit dem Scheitern und der Angst, der Suche nach Erfüllung und dem Zweifel an der Arbeit als sinnstiftende Identität.
Quelle: http://www.duesseldorfer-schauspielhaus.de/ [Stand: Juli 20111]
- Alternativer Titel
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eine theatralische Recherche mit Düsseldorfer BürgerInnen zum Thema Arbeit (Untertitel)
Texte vom Ensemble und Szenen aus "Kasimir und Karoline" von Ödön von Horváth (Untertitel)
- Standort
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Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf
- Inventarnummer
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TMIN_2010-2011 Düsseldorf50
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Inszenierungsbezogenes Objekt: Soll ich jetzt vielleicht weinen?
- Klassifikation
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Inszenierung (Sachgruppe)
Sprechtheater (Schlagwort)
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Regie: Julie Bräuning (geboren 1977)
Regie: Urs Peter Halter (geboren 1974)
Bühnenbild: Axel Schaaf (Einrichtung)
- Ereignis
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Entwurf
- (wer)
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Vorlage von: Ödön von Horvath (1901 - 1938) (Texte)
- Ereignis
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Aufführung
- (wo)
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Kleines Haus
- (wann)
-
27.05.2011 (2010/2011)
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
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05.03.2025, 16:20 MEZ
Datenpartner
Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Inszenierung
Beteiligte
- Regie: Julie Bräuning (geboren 1977)
- Regie: Urs Peter Halter (geboren 1974)
- Bühnenbild: Axel Schaaf (Einrichtung)
- Vorlage von: Ödön von Horvath (1901 - 1938) (Texte)
- Theater: Düsseldorfer Schauspielhaus (gegründet 1951)
Entstanden
- 27.05.2011 (2010/2011)