Urkunden
Joß Niklaus Graf von Zollern entscheidet zwischen Markgraf Karl und Graf Eberhard V. wegen Bestreuerung ihrer Untertanen in den Ämtern Neuenbürg und Pforzheim.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 4728 = WR 4728
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Baden
B. 6
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Zollern, Joß Niklaus, Graf v.
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Baden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexbegriff Person
- Laufzeit
-
1470 September 11
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1470 September 11
Ähnliche Objekte (12)
Joß Niklaus Graf von Zollern stimmt der Verpfändung von Willmandingen (WR 13 834) zu.
Joß Niklaus Graf zu Zollern verweist in gütlichem Verfahren zahlreiche Streitsachen Herzog Sigmunds, Graf Eberhards V. und der Ihrigen vor besondere Schiedsgerichte.
Joß Niklaus Graf zu Zollern quittiert auf Grund der Verhandlung zu Stetten über eine Schuldforderung wegen Stein, Weiler und Sickingen.
Graf Joß Niclaus zu Zollern bekennt, dem Grafen Eberhard V. 200 fl. schuldig zu sein.
Landesordnung für die Grafschaft Zollern von Graf Jos Niklaus II.
Joß Niklaus Graf zu Zollern beurkundet den Vergleich zwischen Graf Ulrich V. und Kaspar von Sachsenheim, der wegen seines Bruders, des Johanniters, mit dem Grafen in Fehde war.
Graf Joß Niklaus von Zollern verzichtet gemäß der Verschreibung seines Vaters Eitelfritz (vgl. WR 5051) zu Gunsten Graf Ulrichs V. und Graf Ludwigs II. auf Mössingen, Öschingen, Belsen und St. Johannisweiler.
Graf Ulrich V. verkauft gemäß dem Täding des Markgrafen Albrecht von Brandenburg an Graf Joß Niklaus von Zollern das Dorf Stein mit Weiler Sickingen und Schonrain um 1836 fl.
Graf Ulrich V. verkauft an Graf Joß Niclaus von Zollern Stein, Weiler, Sickingen und Schönrein um 1836 fl.
Joß Niklaus Graf von Zollern überläßt Hans von Bubenhofen Willmandingen um 1200 fl. und den Hof zu Erpfingen um 20 fl. für je 1 lb. Gült.
Hans von Sachsenheim, Burkharts sel. Sohn, stimmt der Erwerbung der genannten Güter (WR 13 838) durch Graf Joß Niklaus von Zollern und Hans von Bubenhofen zu.
Graf Ulrich V. erlaubt Johann Herwig, unbeschadet seiner Verschreibung gegen ihn, dem Graf Joß Niklaus v. Zollern zu dienen, solang ihn dieser als Knecht brauchen und bei sich haben will.
Joß Niklaus Graf von Zollern stimmt der Verpfändung von Willmandingen (WR 13 834) zu.
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