Molekulare Bildgebung der Myokarditis in der Magnetresonanztomographie am Mausmodell

Abstract: Die Sensitivität der Magnetresonanztomographie (MRT) ist für die Diagnose und Lokalisierung einer frühen Myokarditis nicht zufriedenstellend. In Anbetracht der klinischen Relevanz wäre es essenziell, deren Sensitivität zu verbessern. Die übergeordnete Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es, einen Beitrag zu einer verbesserten Diagnostik der Myokarditis in der MRT zu leisten. Falls sich durch molekulare MRT eine Myokarditis nicht-invasiv und zu einem frühen Zeitpunkt der Entzündung in Mäusen darstellen ließe, böte dies einen wertvollen Ansatz für präklinische Modelle und wäre sowohl für diagnostische als auch für prognostische Zwecke interessant. Dazu sollte im vorliegenden Promotionsprojekts ein Kontrastmittel getestet werden, das an aktivierte Thrombozyten bindet und aus Eisenoxid-Mikropartikeln (MPIO) und einem einkettigen Antikörper besteht, der gegen die ligandeninduzierte Bindungsstellen (LIBS) von aktiviertem Glykoprotein IIb/IIIa gerichtet ist (LIBS-MPIO)

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Universität Freiburg, Dissertation, 2023

Schlagwort
Myokarditis
Tiermodell
Kernspintomografie
Myokarditis
Magnetresonanzangiografie
Kontrastmittel

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Freiburg
(wer)
Universität
(wann)
2023
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen

DOI
10.6094/UNIFR/238106
URN
urn:nbn:de:bsz:25-freidok-2381060
Rechteinformation
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:49 MEZ

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Entstanden

  • 2023

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