Arbeitspapier | Working paper

Menschenrechte in Lateinamerika: Schutz mit sozialer Schieflage

"Auch nach Ende der meisten Diktaturen und Bürgerkriege steht es in Lateinamerika um die Menschenrechte nicht allzu gut. Selbst grundlegende Schutzrechte wie das Recht auf Leben, das Verbot von Folter und Misshandlungen oder das Recht auf persönliche Freiheit werden noch verletzt. Die Hauptbetroffenen sind nicht mehr politische Oppositionelle, sondern sozial benachteiligte Menschen, Minderheiten und gesellschaftliche Randgruppen sowie all jene, die sich für den Schutz der Menschenrechte und die Ahndung von Menschenrechtsverbrechen einsetzen." (Brennpunkt Lat.am/DÜI)

Menschenrechte in Lateinamerika: Schutz mit sozialer Schieflage

Urheber*in: Krennerich, Michael

Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International

ISSN
1437-6148
Umfang
Seite(n): 57-68
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; nicht begutachtet

Erschienen in
Brennpunkt Lateinamerika (7)

Thema
Recht
Politikwissenschaft
Recht
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Lateinamerika
Menschenrechte
innere Sicherheit
Rechtsstaat
Demokratie
Folter
Misshandlung
Gewalt
Freiheitsstrafe
Menschenrechtsverletzung
Kind
Vergangenheitsbewältigung

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Krennerich, Michael
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Institut für Iberoamerika-Kunde
(wo)
Deutschland, Hamburg
(wann)
2003

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-443903
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:27 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Krennerich, Michael
  • Institut für Iberoamerika-Kunde

Entstanden

  • 2003

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