Halbbatzen

Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.

Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1513 trägt auf seiner Vorderseite einen Vierpaß mit dem Bindenschild Österreichs und dem Erzherzogshut. Die Rückseite zeigt die Wappen von Steiermark, Krain und Kärnten zwischen Lilien. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

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Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Sammlung
Münzkabinett; Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
Inventarnummer
MK 6825-192
Maße
Durchmesser: 22 mm, Gewicht: 1,97 g, Stempelstellung: 8h
Material/Technik
Silber, geprägt
Inschrift/Beschriftung
VS: ARCHIDVX AVSTRISI MD 13 RS: STIRIE CARINTH TIROLI

Verwandtes Objekt und Literatur
Egg, Erich, [1970]: Die Münzen Kaiser Maximilians I., Innsbruck, Nr. 19

Bezug (was)
Münze
Zahlungsmittel
Fundmünze
Gefördert durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
Batzen

Ereignis
Herstellung
(wo)
Hall in Tirol
(wann)
1513
Ereignis
Auftrag
(wer)
Ereignis
Fund
(wo)
Unterkochen

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:23 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Halbbatzen

Beteiligte

Entstanden

  • 1513

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