Halbbatzen
Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.
Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1519 trägt auf seiner Vorderseite den bekrönten Bindenschild Österreich. Die Rückseite zeigt die Wappen von Steiermark, Krain und Kärnten zwischen Lilien. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
- Material/Technik
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Silber, geprägt
- Maße
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Durchmesser: 21,5 mm, Gewicht: 1,93 g, Stempelstellung: 8h
- Inschrift/Beschriftung
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VS: ARCHIDVX AVSTRIE 1519 RS: STIRIE CARINTH TIROLIS
- Standort
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Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
- Inventarnummer
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MK 6825-357
- Sammlung
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Münzkabinett; Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Egg, Erich, [1970]: Die Münzen Kaiser Maximilians I., Innsbruck, Nr. 19
Zahlungsmittel
Fundmünze
Gefördert durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
Batzen
- Rechteinformation
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Landesmuseum Württemberg
- Letzte Aktualisierung
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14.03.2023, 06:23 MEZ
Objekttyp
- Halbbatzen
Entstanden
- 1519