Halbbatzen
Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.
Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1517 trägt auf seiner Vorderseite die Wappen von Österreich und Krain nebeneinander, darüber die Jahreszahl. Die Rückseite zeigt das Wappen von Kärnten, darüber den Erzherzogshut. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
- Standort
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Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
- Sammlung
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Münzkabinett; Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
- Inventarnummer
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MK 6825-209
- Maße
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Durchmesser: 21,7 mm, Gewicht: 1,69 g, Stempelstellung: 8h
- Material/Technik
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Silber, geprägt
- Inschrift/Beschriftung
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VS: MAXIMILIANVS DEI GRACI, im Feld: 1517 RS: ARCHIDVX CARINTH
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Egg, Erich, [1970]: Die Münzen Kaiser Maximilians I., Innsbruck, Nr. 26
- Bezug (was)
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Münze
Zahlungsmittel
Fundmünze
Gefördert durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
Batzen
- Ereignis
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Herstellung
- (wo)
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Sankt Veit an der Glan
- (wann)
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1517
- Ereignis
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Auftrag
- (wer)
- Ereignis
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Fund
- (wo)
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Unterkochen
- Rechteinformation
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Landesmuseum Württemberg
- Letzte Aktualisierung
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14.03.2023, 06:23 MEZ
Datenpartner
Landesmuseum Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Halbbatzen
Beteiligte
Entstanden
- 1517