Bestand

Lippische Rentkammer - Gewerbeabgaben (Bestand)

Allgemeines und Verschiedenes 1613-1871 (34); Apotheken 1659-1866 (14); Kochen auf Hochzeiten 1658-1789 (13); Musikanten 1710-1861 (22); Abdecker, Schweineschneider, Hengstleger, Rattenfänger, Kammerjäger 1653-1859 (11); Handel mit Sieben, Kurzwaren, Samen, Geschirr und Töpferwaren 1714-1862 (31); Scherenschleifer, Zinngießer, Nagelschmiede und ländliche Bäcker 1709-1862 (9); Fabrikanlagen, Konzessionen 1643-1869 (55); Amt Detmold: Handelskonzessionen 1750-1869 (21), Gaststätten 1613-1872 (42); Amt Lage: Handelskonzessionen 1762-1869 (25), Gaststätten 1657-1869 (33); Amt Oerlinghausen: Handelskonzessionen 1750-1870 (52), Gaststätten 1651-1870 (45); Amt Schötmar: Handelskonzessionen 1764-1870 (33), Gaststätten 1612-1870 (25); Amt Hohenhausen: Handelskonzessionen 1742-1869 (25), Gaststätten 1605-1870 (16); Amt Varenholz: Handelskonzessionen 1712-1870 (29), Gaststätten 1615-1864 (5); Amt Brake: Handelskonzessionen 1750-1870 (30), Gaststätten 1626-1871 (43); Amt Barntrup: Gaststätten- und Handelskonzessionen 1751-1849 (7); Amt Sternberg: Handelskonzessionen 1781-1868 (11), Gaststätten 1557-1859 (44); Amt Schieder: Handelskonzessionen 1799-1869 (10), Gaststätten 1737-1870 (26); Amt Schwalenberg: Handelskonzessionen 1821-1859 (16), Gaststätten 1678-1867 (12); Amt Horn: Handelskonzessionen 1822-1858 (8), Gaststätten 1582-1869 (17); Amt Lipperode: Gaststätten- und Handelskonzessionen 1786-1858 (6); Privatmühlen, Allgemeines 1737-1869 (7); Privatmühlen Amt Detmold 1619-1866 (35); Privatmühlen, Amt Lage 1671-1871 (22); Privatmühlen, Amt Oerlinghausen 1519-1870 (28); Privatmühlen, Amt Schötmar 1516-1870 (40); Privatmühlen, Amt Hohenhausen 1350-1860 (23); Privatmühlen, Amt Varenholz 1603-1871 (22); Privatmühlen, Amt Brake 1555-1862 (30); Privatmühlen, Amt Barntrup 1633-1848 (7); Privatmühlen, Amt Sternberg 1604-1869 (16); Privatmühlen, Amt Blomberg-Schieder 1573-1867 (20); Privatmühlen, Amt Schwalenberg 1613-1852 (10); Privatmühlen, Amt Horn 1582-1866 (27); Privatmühlen, Amt Lipperode 1651-1836 (3); Privatziegeleien, Allgemeines 1789-1838 (7); Privatziegeleien, Amt Detmold 1758-1863 (10); Privatziegeleien, Amt Lage 1748-1865 (10); Privatziegeleien, Amt Oerlinghausen 1784-1865 (7); Privatziegeleien, Amt Schötmar 1768-1855 (6); Privatziegeleien, Amt Hohenhausen 1824-1869 (5); Privatziegeleien, Amt Varenholz 1859-1866 (3); Privatziegeleien, Amt Brake 1767-1864 (12); Privatziegeleien, Ämter Sternberg und Barntrup 1816-1864 (6); Privatziegeleien, Amt Schieder 1843-1853 (2); Privatziegeleien, Amt Schwalenberg 1858 (1); Privatziegeleien, Amt Horn 1785-1863 (7); Privatsteinbrüche 1705-1865 (22); Webstühle, Landhandwerker, Grützemühlen, Einlieger 1628-1870 (110).

Form und Inhalt: Der vorliegende Bestand L 92 N gehört zu jenen Beständen, die aus dem Schriftverkehr der Rentkammer erwuchsen. Die Rentkammer wurde um 1620 eingerichtet. Sie verwaltete vor allem die Einnahmen aus dem Domanialbesitz und die Einkünfte aus den Regalien. Zu den landesherrlichen Regalien zählten seit dem Mittelalter das Bergwerks-, Zoll- und Münzregal sowie die Fischerei- und Jagdrechte (vgl. Meyer, Kolonatsrecht, S. 95 und Tiemann, S. 45 f.). Ausgehend vom Bodenregal erweiterten die frühneuzeitlichen Territorialherren, darunter auch die lippischen Grafen, ihre Hoheitsrechte derartig, dass fast alle wirtschaftlichen Tätigkeiten eines Landes unter ihr Hoheitsregal fielen. Haupttriebkraft dieser Entwicklung war der große Finanzbedarf der Höfe (für Lippe vgl. Tiemann, S. 71, Contzen und Schiefer). In Lippe beanspruchte der Landesherr Abgaben von Mühlen aller Art nach dem Grundsatz "Das Wasser gehört der Herrschaft". "Wenn nur zu irgendeinem Zwecke ein Wasserbetriebwerk [...] benutzt wurde, so unterlag diese Anlage dem landesherrlichen Regal" (vgl. Tiemann, S. 46). Darüber hinaus erstreckte sich das Mühlenregal auch auf von der Luft betriebene Mühlen.

Neben dem Mühlenregal entstand in Lippe das Geweberegal, aus welchem sich erstens Abgaben für Landhandwerker herleiteten, die nicht die städtischen Zunftprivilegien genossen (vgl. 70jähriges Privileg, Lippische Regesten Bd. III, S. 427 f., Ne 2389 sowie Akte Nr. 14 des Bestandes). Zweitens unterwarf die Rentkammer alle nichthandwerklichen Betriebe außerhalb der Städte Lemgo, Detmold, Blomberg, Salzuflen, Horn und Lage einer Abgabepflicht. Händler, Kaufleute, Fabrikanten und Krüger bedurften, um ihr Gewerbe ausüben zu können, einer Konzession der Rentkammer. Diese galt in der Regel für drei Jahre und musste danach erneuert werden.

Erst 1868 wurden Staats- und Domanialhaushalt getrennt, welche im Regaliensystem miteinander verschränkt waren. Zugleich veranlasste die Einführung der Gewerbeordnung des Norddeutschen Bundes (vgl. Akte L 92 N Nr. 33) das Landesgesetz vom 3.8.1870 über die "Aufhebung der ausschließlichen Gewerbeberechtigungen" und die Einführung einer Gewerbesteuer anstelle der vorherigen Abgaben aufgrund der landesherrlichen Regalien. (vgl. Akte L 92 N Nr. 34).

Im vorliegenden Bestand sind drei dieser bis 1870 geltenden Regale erfasst, das Gewerbe-, das Mühlen- und das Bodenregal.

Die Akten wurden 1868/69 nach Titeln geordnet und nach Sachgruppen - benannt nach Buchstaben und Nummern - weiter unterteilt. Außerdem durchlief eine Gliederung nach der Ablage in Fächern die Verzeichnung des Bestandes. Die Zuweisung der Akten zu den einzelnen Titeln folgte nicht einheitlichen Kriterien. Handels- und Wirtschaftskontrakte ordnete man nach Ämtern, die übrigen Akten nach einzelnen Gewerben, zum Teil nach Ämtern untergliedert. Der Titel "verschiedene Concessionen" umfasste äußerst unterschiedliche Berufsgruppen. Als nachteilig stellte sich heraus, dass die Verzeichnung von 1868/69 häufig unter einer Nummer verschiedene Akten zusammenfasste. Drei Kartons blieben seinerzeit unverzeichnet.

Bei der Neuverzeichnung im Jahre 1980 wurden laufende Nummern für jede einzelne Akte in der vorgefundenen Reihenfolge vergeben. Die Erschließung des Gesamtbestandes durch das Findbuch berücksichtigte primär den ursprünglichen Zweck der Akten, nämlich die Erteilung von Gewerbekonzessionen aufgrund landesherrlicher Regalien. Wichtigstes Moment bei der Gliederung waren die jeweiligen Gewerbegruppen, für welche die Rentkammer Konzessionen erteilte:

1.) Konzessionen, die aus dem Gewerberegal hervorgingen, für Fabrikanten, Händler und Krüger sowie für Weber und die Landhandwerker, die sogenannten Professionisten. Bei den Händlern waren die Konzessionen, die zum Handel in ganz Lippe berechtigten, von jenen zu unterscheiden, die an einen Ort gebunden blieben. Diese, meistens an Krämer und Höker erteilt, wurden mit denen für Krüger zusammengefasst, die häufig Funktionen als Kleinhändler ausübten.
2.) Konzessionen für Mühlen, worunter wegen des umfassenden Aspekts des Mühlenregals auch frühindustrielle Anlagen wie Schleifmühlen etc. sowie Windmühlen fielen.
3.) Konzessionen für Ziegeleien und Steinbrüche nach Maßgabe des Bodenregals.

Größere Gruppen wie Konzessionen für Händler und Krüger, Mühlen und Ziegeleien ließen sich untergliedern - wie bisher - nach Ämtern. Sachlich geboten war die Bildung von Untergruppen innerhalb der aus dem Gewerberegal abgeleiteten Konzessionen. Neben schon vorhandenen Gruppen wie Konzessionen für Apotheker (vgl. hierzu Literaturverzeichnis), Kochen auf Feiern etc. traten die Gruppen Konzessionen für Fabriken, technische Verbesserungen und gewerbliche Schulen sowie für die Tabakindustrie.

Der historische Wert des Bestandes L 92 N ist im Wesentlichen in zwei Bereichen zu sehen. Einmal bietet er einen umfassenden Überblick über die Gewerbepolitik der Rentkammer; Tiemann wertete den Bestand unter diesem Gesichtspunkt bereits global aus (vgl. auch Steinbach, 69 f.). Nützlich wäre es künftig, die Akten über nicht zustande gekommene Konzessionen für eine Beurteilung der lippischen Gewerbepolitik heranzuziehen (vgl. Akten L 92 N Nr. 270, 338, 406, 509, 571, 600, 666 und 787; ferner L 92 N Nr. 36, 158 und 170). Als fiskalpolitische Grundsatzentscheidung des 19. Jahrhunderts ist die Abgabenpflicht für den Handel mit Agrarprodukten nach 1858 (vgl. Akten L 92 N Nr. 280, 344, 505, 506, 568, 613, 665, 735, 791, 832, 864, 889 und 892) zu werten wie gleichermaßen die Abgabenpflicht für die ehemaligen Schutzjuden nach 1848 (vgl. Akten L 92 N Nr. 277, 328, 404, 414, 548, 551, 552, 555, 564, 596, 597, 611, 660, 728, 734, 786, 818, 831, 861 und 888). Ferner finden sich weitere Nachrichten über die gewerblichen Tätigkeiten der Juden in Lippe im vorliegenden Bestand (vgl. zusammenfassend Akte L 92 N Nr. 11 und Guenter). Zum anderen enthält der Bestand eine Vielzahl von Informationen über einzelne Gewerbe. Aufgrund der Erhebungen der Rentkammer bzw. der Ämter im Auftrag der Rentkammer können gewerbestatistische Daten etwa ab 1750 entnommen werden (vgl. die Zusammenstellung für die Zeit um 1800 bei Reekers). Quelle hierzu sind die Professionistenlisten (vgl. Akten L 92 N Nr. 1282 ff.), das "Verzeichnis der im Fürstentum Lippe befindlichen Gewerbe" um 1790 (Akte L 92 N Nr. 32), die Zusammenstellungen der Abgaben aus Handels- und Wirtschaftskontrakten von 1855 (in Akte L 92 N Nr. 30), die "Archivalischen Berichte" des Archivrats Clostermeier (Akten L 92 N Nr. 16 und 17) sowie Verzeichnisse einzelner Ämter und für einzelne Gewerbe, etwa die Webstuhlabgaben.

Die beiden lippischen Hauptgewerbe, die Leinenindustrie und die Ziegeleien, sind mit zahlreichen Akten vertreten. Die Akten über Ziegeleien, eine eigene Sachgruppe, enthalten u.a. Grundrisse, Angaben über Ziegelbrände - die Besteuerungsgrundlage -, Informationen zur Barntruper Drainröhrenfabrik (Akte L 92 N Nr. 1241; vgl. auch L 92 N Nr. 174) sowie andere Versuche, Tonwaren fabrikmäßig zu verarbeiten (vgl. Akten L 92 N Nr. 1084, 1093, 1110, 1129 und 1137).

Die Verzeichnisse der Webstuhlgelder reichen vom 17. Jahrhundert (Akten L 92 N Nr. 1277 und 1279) bis 1870 und geben für diesen Zeitraum Auskunft über das wichtigste ländliche Gewerbe in Lippe (vgl. Schierenberg und Schmitz). Besonders detailliert sind die Akten zur Vergabe von Gewerbekonzessionen im Amt Oerlinghausen (z. B. zusammenfassend Akte L 92 N Nr. 440), Darunter befindet sich auch ein Band mit Kontrakten für Leinenhändler, u. a. für J. B. Tölke und seine Erben, der wichtigsten lippischen Leinenhandlung um 1800 (Akte L 92 N Nr. 391, vgl. Steinbach 60 f.).

Angesichts der allgemein vertretenen These von der verspäteten Industrialisierung Lippes (zuletzt Steinbach) verdienen Akten über frühe Manufakturen und Fabriken Aufmerksamkeit, zum Beispiel das Projekt einer Wollfabrik in Brake 1747/1749 (Akte L 92 N Nr. 125), eine Strumpffabrik von 1797 (Akte L 92 N Nr. 126), eine Knopffabrik von 1803 (Akte L 92 N Nr. 149), ferner Seidenfabriken (Akten L 92 N Nr. 131 und 132) und Pläne zur einer Stärkefabrik von 1770 (Akte L 92 N Nr. 142). Vereinzelt förderte die Rentkammer den Ankauf von Maschinen und die Ausbildung von Fachkräften (Akten L 92 N Nr. 147, 152, 153, 154, 160, 165 und 172). Unter den Mühlenakten befinden sich mehrere Versuche aus dem 18. Jahrhundert, mit Wasserkraft Schleifmühlen (Akten L 92 N Nr. 1057, 1076 und 1152), Eisenhämmer (Akten L 92 N Nr. 1115 und 1166) oder Stahlhämmer (Akten L 92 N Nr. 1040 und 1041) zu betreiben.

Dem Bestand sind Einzelheiten über die Anfänge der lippischen Tabakindustrie zwischen 1850 und 1870 zu entnehmen, ferner enthält er Nachrichten über den Tabakhandel im 18. und 19. Jahrhundert sowie Tabaksteuerverzeichnisse von 1752 bis 1789.

Umherziehende Händler und Handwerker wie Siebmacher (Akte L 92 N Nr. 56), Keßler [Kessler] (Akten L 92 N Nr. 63-68), Topfhändler (Akten L 92 N Nr. 69 ff.), Scherenschleifer (Akte L 92 N Nr. 86), Lumpensammler (Akte L 92 N Nr. 19) etc. benötigten ebenso Konzessionen wie die sogenannten "diffamierten" Berufe Abdecker, Schweineschneider usw. (Akten L 92 N Nr. 45 ff.).

Für die Volkskunde sind die Nachrichten über die Besteuerung des Kochens auf Hochzeiten und über die musikalische Aufwartung bei Festen (Akten L 92 N Nr. 228 ff.) wertvoll, weil sie indirekt die Gebräuche des 17./19. Jahrhunderts widerspiegeln (vgl. auch Akte L 92 N Nr. 840 mit einem Verzeichnis der "Ehrentage" im Amt Schwalenberg).

Soweit ersichtlich sind die vorliegenden umfassenden Bestände über zwei wichtige ländliche Berufe, die Krüger und Müller, noch nicht zusammenfassend ausgewertet worden.

Der Bestand ist zu zitieren: L 92 N Nr. ...

im Oktober 1980
gez. Reininghaus



Literaturverzeichnis:

Contzen, H.: Die lippische Landkasse, Ein Beitrag zur Finanzgeschichte Lippes, in: Lippische Mitteilungen Bd. 8 (1910), S. 1-44.

Falkmann, A.: Das Staatsrecht des Fürstentums Lippe, in: Handbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, hg. von H. Marquardsen, III. Bd., 2. Halbbd., Freiburg 1888, S. 176-186.

Guenther, M.: Die Juden in Lippe von 1648 bis zur Emanzipation, Detmold 1973.

Hüls, H.: Wirtschaftsgeographische Stellung und Struktur des Fürstentums Lippe im östlichen Westfalen 1861, in: Spieker Bd. 25 (1977), S. 497-550.

Kittel, E.: Die älteren lippischen Landesgesetze und Ordnungen, in: Lippische Mitteilungen Bd. 26 (1957), S. 48-78.

Meyer, B.: Das Colonatsrecht [...] im Fürstentum Lippe, Bd. 1, Lemgo/Detmold 1855.

Meyer von Froreich, H.: Zur Geschichte des Apothekenwesens der Grafschaft und des Fürstentums Lippe von den Anfängen bis zum Jahre 1918, Diss. Marburg 1979.

Reekers, S.: Beiträge zur statistischen Darstellung der gewerblichen Wirtschaft Westfalens um 1800, Teil 9: Lippe und Lippstadt, in: Westfälische Forschungen Bd. 29 (1978/79), S. 24-118.

Schiefer, B.: Die Steuerverfassung und die Finanzen des Landes Lippe unter der Regierung Graf Simon Augusts (1734-1782), in: Lippische Mitteilungen Bd. 32 (1963), S. 88-132.

Schiefer, B.: Die lippische Wirtschaft unter der Regierung Graf Simon Augusts (1734-1782), in: Lippische Mitteilungen Bd. 33 (1964), S. 85-134.

Schierenberg, H.: Blüte und Verfall der lippischen Leinenindustrie, Diss. Münster 1914.

Schmitz, E.: Leinengewerbe und Leinenhandel in Nordwestdeutschland (1650-1850), Köln 1967.

Steinbach, P.: Der Eintritt Lippes in das Industriezeitalter. Sozialstruktur und Industrialisierung des Fürstentums Lippe im 19. Jahrhundert, Lemgo 1976.

Tiemann, R.: Das lippische Gewerbe im Lichte der Gewerbepolitik des 19. Jahrhunderts, Detmold 1929.

Wendiggensen, P.: Beiträge zur Wirtschaftsgeographie des Landes Lippe, Hannover 1931.

Bestandssignatur
L 92 N
Umfang
181 Kartons = 1396 Archivbände (1350) 1516-1872. - Findbuch: L 92 N.
Sprache der Unterlagen
German

Kontext
Landesarchiv NRW Abteilung Ostwestfalen-Lippe (Archivtektonik) >> 1. Landesarchiv NRW Abteilung Ostwestfalen-Lippe >> 1.1. Land Lippe (bis 1947) >> 1.1.2. Verwaltung, Justiz >> 1.1.2.5. Wirtschafts-, Kataster- und Bauverwaltung >> 1.1.2.5.1. Wirtschaft und Finanzen >> Rentkammer

Bestandslaufzeit
(1350) 1516-1872

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23.06.2025, 08:11 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • (1350) 1516-1872

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