Archivale
Jobst Zimmermann und Hans Roscher, Bürger der Altstadt Magdeburg, bitten den Kurfürsten Joachim II. von Brandenburg, sich in dem Streit mit Peter Modrich, Bürger zu Mittenwalde, sich für sie einzusetzen und an den Rat zu Bautzen zu schreiben.
- Reference number
-
Stadtarchiv Bautzen, 61000 - 2720
- Extent
-
Umfang in Blatt: 3
- Dimensions
-
Format: 40,5 x 32,0 (gefalteter Doppelbogen)
- Further information
-
Orginaldatierung: nicht datiert
Vermerke auf Urkunde: nein
Ausstellungsort: nicht angegeben
Beglaubigungsmittel: ohne Beglaubigung
Bearbeiter Regest: Dr. Matthias Donath
- Context
-
Urkunden
- Holding
-
61000 Urkunden
Date of creation
vor dem 23. Juli 1562
Provenance
Stadt Bautzen
- Other object pages
- Last update
-
28.08.2023, 9:55 AM CEST
Object type
- Archivale
Associated
- Stadt Bautzen
Time of origin
- vor dem 23. Juli 1562
Other Objects (12)
Zusammenstellung der Schulden des Caspar Hencke (Caspar Hencko), Bürger zu Bautzen, aus dem Kauf des Erbgutes Baschütz von Benedikt Francke.
Zusammenstellung der Schulden des Caspar Hencke (Caspar Hencko), Bürger zu Bautzen, aus dem Kauf des Erbgutes Baschütz von Benedikt Francke.
Der Fleischer Hans Haugk, Bürger zu Bautzen, beschwert sich bei Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, dass seinem Fuhrmann auf der Fahrt nach Dresden vom Zoll 12 Speckseiten als angebliche Konterbande beschlagnahmt worden seien. Er bittet sie, sich dafür einzusetzen, dass ihm die Speckseiten wieder ausgehändigt werden.
Der Trabant (Leibwächter) Joseph Petzsch teilt Kurfürst August von Sachsen mit, dass er Anspruch auf ein Erbe in Bautzen erhebt. Er bittet ihn, sich beim Rat der Stadt Bautzen für ihn einzusetzen (vgl. Urkunde Nr. 2898).
Thomas Simon, Bürger der Prager Altstadt, bittet Erzherzog Ferdinand von Österreich abermals, ein Schreiben an Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen zu senden, damit ihm Gerechtigkeit widerfahre und er den Erbanteil seines verstorbenen Bruders erhalte.
Eid des Domkapitels St. Petri in Bautzen, abzuleisten bei "negst gehaltener zusammenkunftt auff Präger Schloß", betreffend die freie Religionsausübung.
Thomas Simon, Bürger der Prager Altstadt, bittet Erzherzog Ferdinand von Österreich abermals, sich bei Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen für ihn einzusetzen, damit er seinen ausstehenden Erbanteil erhalte.
Sigismund Stanow (Sigmundt stano) aus Bobersberg bittet Markgraf Johann von Brandenburg-Küstrin, ihm bei der Erlangung der Erbschaft des verstorbenen Hans Lehmann aus Bautzen, des Bruders seiner Ehefrau, zu helfen. Er bittet ihn, wegen der von ihm geforderten 305 Mark 14 Groschen an den Rat zu Bautzen zu schreiben.
Valentin Dornig (Waltin Dornigk), Bürgermeister der Stadt Berlin, bittet den Kurfürsten Joachim II. von Brandenburg, an Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen zu schreiben, damit diese ihren Untertanen Caspar Langer (Casper Langern), Fuhrmann und Bürger zu Bautzen, zur Bezahlung der ihm schuldigen 16 Taler samt der Unkosten anhalten.
Auflistung des Biergelds, das die Stadt Bautzen an Kaiser Ferdinand I. gemäß den Quittungen vom 4. Januar 1555 bis zum 25. März 1563 abgeführt hat. Insgesamt wurden 14.291 Schock und 36 Groschen Biergeld entrichtet.
Bürgermeister und Räte der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz schreiben an die kaiserlichen Räte in Prag wegen der fremden Biere, die im Stadtkeller ausgeschenkt werden.
Bürgermeister und Räte der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz bitten Hans von Schlieben, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, sich dafür einzusetzen, dass sie das Biergeld zukünftig genauso wie die Städte in Böhmen und Schlesien entrichten.
Zusammenstellung der Schulden des Caspar Hencke (Caspar Hencko), Bürger zu Bautzen, aus dem Kauf des Erbgutes Baschütz von Benedikt Francke.
Zusammenstellung der Schulden des Caspar Hencke (Caspar Hencko), Bürger zu Bautzen, aus dem Kauf des Erbgutes Baschütz von Benedikt Francke.
Der Fleischer Hans Haugk, Bürger zu Bautzen, beschwert sich bei Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, dass seinem Fuhrmann auf der Fahrt nach Dresden vom Zoll 12 Speckseiten als angebliche Konterbande beschlagnahmt worden seien. Er bittet sie, sich dafür einzusetzen, dass ihm die Speckseiten wieder ausgehändigt werden.
Der Trabant (Leibwächter) Joseph Petzsch teilt Kurfürst August von Sachsen mit, dass er Anspruch auf ein Erbe in Bautzen erhebt. Er bittet ihn, sich beim Rat der Stadt Bautzen für ihn einzusetzen (vgl. Urkunde Nr. 2898).
Thomas Simon, Bürger der Prager Altstadt, bittet Erzherzog Ferdinand von Österreich abermals, ein Schreiben an Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen zu senden, damit ihm Gerechtigkeit widerfahre und er den Erbanteil seines verstorbenen Bruders erhalte.
Eid des Domkapitels St. Petri in Bautzen, abzuleisten bei "negst gehaltener zusammenkunftt auff Präger Schloß", betreffend die freie Religionsausübung.
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Zusammenstellung der Schulden des Caspar Hencke (Caspar Hencko), Bürger zu Bautzen, aus dem Kauf des Erbgutes Baschütz von Benedikt Francke.
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