Moving Targets: die Verhandlungen über die Energie- und Klimapolitik-Ziele der EU nach 2020

Abstract: Die Energie- und Klimapolitik nimmt seit 2007 einen prominenten Platz auf der EU-Agenda ein. Die unter deutscher Ratspräsidentschaft beschlossenen 20-20-20-Ziele waren der erste Schritt zu einem integrierten Politikansatz, mit dem die europäische Energieversorgung nicht nur wettbewerbsfähig und sicher, sondern auch ökologisch nachhaltig gestaltet werden soll. Inzwischen hat die Debatte über den Politikrahmen für die Jahre nach 2020 begonnen. Die Entscheidung über neue EU-Energie- und Klimaziele obliegt letztlich dem Europäischen Rat, in dem die 28 Staats- und Regierungschefinnen und -chefs einen Konsens finden müssen. Im Mittelpunkt der Studie steht der Prozess einer Neuformulierung der EU-Energie- und Klimapolitik. Das Augenmerk liegt insbesondere auf der Architektur, den Ambitionsniveaus und dem Zeithorizont der zentralen Ziele. Dabei wird der Prozess primär aus der Perspektive der mitgliedstaatlichen Verhandlerinnen und Verhandler betrachtet. Anders als makroökonomische Untersuc

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 31 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet

Erschienen in
SWP-Studie ; Bd. 1/2014

Klassifikation
Natürliche Ressourcen, Energie und Umwelt
Schlagwort
Klimaschutz
Verhandlung
Energie
Mitgliedsstaaten
Berlin

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Berlin
(wann)
2014
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-377606
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:36 MESZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 2014

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