Urkunden

Der Würzburger Bischof Julius [Echter von Mespelbrunn] als Inhaber des Halbteils, der Abt des Klosters Banz und Administrator der Klöster Münsterschwarzach und St. Stephan in Würzburg Johannes [Burckhart] als Besitzer von zwei Sechsteln sowie Philipp Ulrich von Maßbach als Inhaber eines Sechstels des Zehnten zu Maßbach erlassen eine Zehntordnung für Dorf und Gemarkung Maßbach. Aussteller: Zehntherren zu Maßbach. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Digitalisierung: Staatsarchiv Würzburg

CC0 1.0 Universell - Public Domain Dedication

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Archivaliensignatur
Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 883
Alt-/Vorsignatur
StA Würzburg: Würzburger Urkunden 88 / 127
Registratursignatur/AZ: No. 12 (18. Jh.)
Material
Papier
Sprache der Unterlagen
ger
Sonstige Erschließungsangaben
Besiegelung/Beglaubigung: siehe Feld: Äußere Beschreibung

Überlieferung: Original

Literatur: Repertorium: Rep. 1, Bd. 10, S. 126

Vermerke: Rückvermerke: Inhaltsangaben (16./17. Jh.)

Medium: A = Analoges Archivalie

Äußere Beschreibung: Überlieferungsart: Ausf.; dt. Beschreibstoff: Pap.libell Siegel: S 1: Bischof; aufgedrücktes Oblatensiegel, gut erhalten S 2: Kloster St. Stephan, Abt; aufgedrücktes Oblatensiegel, gut erhalten

Kontext
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
Bestand
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden

Indexbegriff Person
Echter von Mespelbrunn, Julius, Würzburg, Bischof
Maßbach, Philipp Christoph von
Maßbach, Johann Wilhelm von
Maßbach, Veit Ulrich von
Burckhart, Johannes, Würzburg, Kloster St. Stephan, Administrator
Indexbegriff Ort
Würzburg, Bischof
Würzburg, Kloster, St. Stephan, Administrator
Maßbach (Lkr. Bad Kissingen), Zehnt
Maßbach (Lkr. Bad Kissingen), Zehnknecht
Maßbach (Lkr. Bad Kissingen), Wiese
Maßbach (Lkr. Bad Kissingen), Rodung
Maßbach (Lkr. Bad Kissingen), Haus
Maßbach (Lkr. Bad Kissingen), Lehen

Laufzeit
1596 März 14

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Letzte Aktualisierung
02.11.2023, 07:14 MEZ

Datenpartner

Staatsarchiv Würzburg

Objekttyp

  • Urkunden

Entstanden

  • 1596 März 14

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Abt Friedrich [von Wipfeld], Prior D[ietrich] und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg beurkunden: Der Streit zwischen dem Kloster St. Stephan auf der einen Seite sowie dem Ritter Wortwin von Maßbach, dem Kanoniker des Stifts Haug in Würzburg Dietrich von Maßbach und den Gebrüdern Eberhard senior und Eberhard junior, Söhne des verstorbenen Ritters Eberhard von Maßbach, auf der anderen Seite wegen des Fischzehnten von einem See in der Gemarkung Maßbach wurde durch den Pfarrer von Maßbach Albert und andere Personen gütlich beigelegt. Das Kloster stellt alle in dieser Angelegenheit gegen die Herren von Maßbach eingeleiteten Prozesse ein und verzichtet auf die Entrichtung des rückständigen Zehnten. Dafür verpflichten sich die Herren von Maßbach, dem Kloster künftig den Fischzehnt von diesem See zu reichen. Datum 1313 nonas februarii. Aussteller: Kloster St. Stephan. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

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Der Ritter Wortwin, der Kanoniker des Stifts Haug Dietrich sowie Eberhard senior und Eberhard junior, Söhne des verstorbenen Ritters Eberhard von Maßbach (Mosbach), teilen dem Würzburger Bischof Andreas [von Gundelfingen] mit: Zwischen ihnen auf der einen Seite sowie Abt und Konvent des Klosters St. Stephan auf der anderen Seite war es zu Streitigkeiten wegen des Fischzehnten von ihrem See in Maßbach unterhalb der Burg gekommen. Dieser Streit wurde nun durch Vermittlung des Pfarrers in Maßbach Albert und anderer Personen in der Weise gütlich beigelegt, dass das Kloster auf alle seine Forderungen gegenüber den Brüdern wegen des rückständigen Zehnten verzichtet. Diese wiederum versprechen, den Zehnt künftig vollständig an das Kloster zu liefern. Die Gebrüder von Maßbach bitten nun den Bischof, dieser Regelung zuzustimmen. Datum 1313 idus februarii. Aussteller: Wortwin, Dietrich, Eberhard senior und Eberhard junior von Maßbach. Empfänger: Bischof von Würzburg

Urkunden

Der Ritter Wortwin, der Kanoniker des Stifts Haug Dietrich sowie Eberhard senior und Eberhard junior, Söhne des verstorbenen Ritters Eberhard von Maßbach (Mosbach), teilen dem Würzburger Bischof Andreas [von Gundelfingen] mit: Zwischen ihnen auf der einen Seite sowie Abt und Konvent des Klosters St. Stephan auf der anderen Seite war es zu Streitigkeiten wegen des Fischzehnten von ihrem See in Maßbach unterhalb der Burg gekommen. Dieser Streit wurde nun durch Vermittlung des Pfarrers in Maßbach Albert und anderer Personen in der Weise gütlich beigelegt, dass das Kloster auf alle seine Forderungen gegenüber den Brüdern wegen des rückständigen Zehnten verzichtet. Diese wiederum versprechen, den Zehnt künftig vollständig an das Kloster zu liefern. Die Gebrüder von Maßbach bitten nun den Bischof, dieser Regelung zuzustimmen. Datum 1313 idus februarii. Aussteller: Wortwin, Dietrich, Eberhard senior und Eberhard junior von Maßbach. Empfänger: Bischof von Würzburg

Der öffentliche Notar Johannes Stangen von Ochsenfurt beurkundet: Vor dem neu gewählten Abt Konrad [Herloch] und dem Cellerar Nikolaus [Stürmlein] haben Martin Fuglein, der Inhaber des Klosterhofes in Maßbach, und Johannes Reitwieser, der Inhaber des Klosterlehens dort, die Lehenhuldigung geleistet. Gleichzeitig wurden die von ihnen an das Kloster zu leistenden Abgaben neu festgelegt. Zeugen: Der Schultheiß des Klosters zu Dettelbach Michael Hilbrant, der Schmied zu Maßbach Stefan Reichart und Peter Hellig von Schweinfurt. 1496 ... am monntage nach dem sontage Estomichi, der do was der vierzehende (!) tage des monden februarii. Aussteller: Johannes Stangen von Ochsenfurt, öffentlicher Notar. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Der öffentliche Notar Johannes Stangen von Ochsenfurt beurkundet: Vor dem neu gewählten Abt Konrad [Herloch] und dem Cellerar Nikolaus [Stürmlein] haben Martin Fuglein, der Inhaber des Klosterhofes in Maßbach, und Johannes Reitwieser, der Inhaber des Klosterlehens dort, die Lehenhuldigung geleistet. Gleichzeitig wurden die von ihnen an das Kloster zu leistenden Abgaben neu festgelegt. Zeugen: Der Schultheiß des Klosters zu Dettelbach Michael Hilbrant, der Schmied zu Maßbach Stefan Reichart und Peter Hellig von Schweinfurt. 1496 ... am monntage nach dem sontage Estomichi, der do was der vierzehende (!) tage des monden februarii. Aussteller: Johannes Stangen von Ochsenfurt, öffentlicher Notar. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der öffentliche Notar Berthold Mutzel beurkundet: Im Kreuzgang des Würzburger Doms sind der Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Gerhard [Klinkhart] als Patronatsherr der Pfarrkirche in Maßbach auf der einen Seite sowie der Würzburger Domherr und Pfarrer zu Maßbach Richard von Maßbach auf der anderen Seite erschienen. In seiner und der hinzugebetenen Zeugen Gegenwart hat Richard von Maßbach gelobt, das Kloster in seinen Rechten, Besitzungen und Einkünften in Maßbach in keinerlei Weise zu beeinträchtigen und sie diese ungehindert genießen zu lassen. Dasselbe hat der Abt Richard von Maßbach für seine Rechte, Besitzungen und Einkünfte als Pfarrer in Maßbach gelobt. Zeugen: Der Würzburger Domherr Balthasar von Maßbach und die Kleriker Konrad Hamer und Johannes von Kitzingen. Aussteller: Berthold Mutzel, öffentlicher Notar. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

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Der öffentliche Notar Berthold Schreyer beurkundet: Im Namen von Abt und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg hat Johannes Leiser das Dorfgericht in Poppenlauer (Boppenlawer) gehalten und dazu die Beständner der Klostergüter vorladen lassen. Gleichzeitig hat er sich von den Schöffen des Gerichts die Rechte des Klosters in dem Dorf weisen lassen. Auf seine Bitte hat der Notar darüber ein Notariatsinstrument ausgefertigt. Zeugen: Kaspar Truchsess von Trappstadt, Balthasar Burchardi und Peter Riß. Aussteller: Berthold Schreyer, öffentlicher Notar. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Der öffentliche Notar Berthold Schreyer beurkundet: Im Namen von Abt und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg hat Johannes Leiser das Dorfgericht in Poppenlauer (Boppenlawer) gehalten und dazu die Beständner der Klostergüter vorladen lassen. Gleichzeitig hat er sich von den Schöffen des Gerichts die Rechte des Klosters in dem Dorf weisen lassen. Auf seine Bitte hat der Notar darüber ein Notariatsinstrument ausgefertigt. Zeugen: Kaspar Truchsess von Trappstadt, Balthasar Burchardi und Peter Riß. Aussteller: Berthold Schreyer, öffentlicher Notar. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der Würzburger Bischof Johann [von Egloffstein] und die Würzburger Domherren Arnold von Sparneck und Jakob von Thüngfeld (Tunfelt) entscheiden Streitigkeiten zwischen Abt und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite sowie Matthäus von Maßbach und seinen Brüdern auf der anderen Seite wegen des Zehnten in Maßbach. Dem Kloster steht in Maßbach ein Drittel des Zehnten zu. Matthäus von Maßbach und seine Brüder als Inhaber der restlichen zwei Drittel sollen das Kloster im Bezug und Genuss seines Zehntanteils nicht weiter behindern. Nachdem sie aber das Kloster bereits zwei Jahre lang am Bezug seines Zehntanteils gehindert haben, sollen sie ihm dafür insgesamt 30 Malter Roggen (korns) Würzburger Maß geben. Als Zehntherren in Maßbach sollen das Kloster der Gemeinde einen Eber und die Gebrüder von Maßbach einen Ochsen halten. Das geschehen ist an der mitwochen vor sand Symonis vnd Jude tag der heilgen zwelffpoten 1402. Aussteller: Bischof von Würzburg und die Domherren Arnold von Sparneck und Jakob von Thüngfeld. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Der Würzburger Bischof Johann [von Egloffstein] und die Würzburger Domherren Arnold von Sparneck und Jakob von Thüngfeld (Tunfelt) entscheiden Streitigkeiten zwischen Abt und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite sowie Matthäus von Maßbach und seinen Brüdern auf der anderen Seite wegen des Zehnten in Maßbach. Dem Kloster steht in Maßbach ein Drittel des Zehnten zu. Matthäus von Maßbach und seine Brüder als Inhaber der restlichen zwei Drittel sollen das Kloster im Bezug und Genuss seines Zehntanteils nicht weiter behindern. Nachdem sie aber das Kloster bereits zwei Jahre lang am Bezug seines Zehntanteils gehindert haben, sollen sie ihm dafür insgesamt 30 Malter Roggen (korns) Würzburger Maß geben. Als Zehntherren in Maßbach sollen das Kloster der Gemeinde einen Eber und die Gebrüder von Maßbach einen Ochsen halten. Das geschehen ist an der mitwochen vor sand Symonis vnd Jude tag der heilgen zwelffpoten 1402. Aussteller: Bischof von Würzburg und die Domherren Arnold von Sparneck und Jakob von Thüngfeld. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der Edelherr (nobilis) Eberhard von Maßbach und seine Ehefrau Agnes beurkunden: Ihr Streit mit Abt, Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg wegen einer Mühle in dem Dorf Wülfershausen (W/o/lferichusen) wurde von einem Schiedsgericht gütlich beigelegt. Nach dessen Spruch geht die Mühle für Schäden in Höhe von 11 Mark Silber, die sie während des Streits dem Kloster zugefügt haben, an das Kloster. Ihnen wird aber das Recht eingeräumt, die Mühle innerhalb von zwei Jahren um diese Summe zurückzuerwerben. Nach Ablauf dieser Frist fällt die Mühle endgültig an das Kloster. Der über die 11 Mark Silber hinausgehende Wert der Mühle soll ihnen dann nach einer Schätzung durch unabhängige Männer vom Kloster erstattet werden. Zeugen: Der Pfarrer zu Maßbach, der Schulmeister zu Münnerstadt (Mu/o/nrichstat) Heinrich und viele andere. Datum 1293 feria tertia post Assumpcionem Virginis gloriose. Aussteller: Eberhard und Agnes von Maßbach. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

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Graf Georg von Henneberg und sein Sohn Friedrich bekennen: Abt Berthold [Gunther], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg haben ihnen die jährlichen Erträge von ihren Zehnten und Gütern in den Dörfern Wülfershausen (Wulffrichszhausen), Saal (Sale), Eichenhausen (Eychenhausen), Maßbach (Maspach), Poppenlauer (Boppenlawer), Ballingshausen (Baldungszhausen), Rothhausen (Rodhausen), Volkershausen (Volckoltzhausen) und Nüdlingen um 200 Gulden auf Wiederkauf verkauft. Im Falle des Wiederkaufs ist das Kloster nicht verpflichtet, die 200 Gulden zurückzuzahlen. Der geben ist vff sant Erharts tag 1462. Aussteller: Georg und Friedrich von Henneberg. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

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Klage des Hochstiftes Würzburg, des Deutschmeisters und der Ganerben zu Poppenlauer gegen Albrecht von Maßbach (Moßbach) wegen Eingriffes in die Vogteigerechtsamen der Kläger zu Poppenlauer

Amtsbücher / Akten

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Die Ritter Berthold von Wiesenthau und Heinrich von Reinstein beurkunden: Vor ihnen hat auf Bitte des Cellerars des Klosters St. Stephan in Würzburg Michael Glencker der derzeit in Münnerstadt wohnende Priester Johannes Derrestock eine eidliche Aussage über die Getreide- und sonstigen Zinsen gemacht, die er 20 Jahre lang als Einnehmer des Kloster St. Stephan in den Dörfern Wülfershausen (Wulfferszhawsen), Saal (Sale), Maßbach, Poppenlauer (Boppenlawr) und Volkershausen (Volckoltzhawsen) eingenommen hat. Der geben ist vff samstag nest nach Allerheiligen tage 1462. Aussteller: Berthold von Wiesenthau und Heinrich von Reinstein. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Die Ritter Berthold von Wiesenthau und Heinrich von Reinstein beurkunden: Vor ihnen hat auf Bitte des Cellerars des Klosters St. Stephan in Würzburg Michael Glencker der derzeit in Münnerstadt wohnende Priester Johannes Derrestock eine eidliche Aussage über die Getreide- und sonstigen Zinsen gemacht, die er 20 Jahre lang als Einnehmer des Kloster St. Stephan in den Dörfern Wülfershausen (Wulfferszhawsen), Saal (Sale), Maßbach, Poppenlauer (Boppenlawr) und Volkershausen (Volckoltzhawsen) eingenommen hat. Der geben ist vff samstag nest nach Allerheiligen tage 1462. Aussteller: Berthold von Wiesenthau und Heinrich von Reinstein. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der Würzburger Bischof Manegold [von Neuenburg] beurkundet: Konrad Goldener (Aureus), Pfarrer zu Maßbach (Masbach) hat Abt und Konvent des Klosters St. Stephan einen Weinberg [in Würzburg] um 10 Pfund Würzburger Pfennige unter Vorbehalt der lebenslänglichen Nutzung verkauft. Actum et datum 1288 pridie idus maii pontificatus nostri anno primo. Aussteller: Bischof von Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

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Die Räte des Würzburger Bischofs Friedrich [von Wirsberg] Valentin Truchsess von Henneberg und Konrad Diemar legen Streitigkeiten zwischen dem Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Michael [Bernhardt] auf der einen Seite und den Herren von Schaumberg zu Thundorf auf der anderen Seite wegen der beiderseitigen Rechte auf einem Hof in Maßbach bei. Aussteller: Räte des Bischofs von Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

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