Urkunden
Heinrich Nothaft zu Wernberg, Vitztum in Niederbayern, schreibt an Peter Haller und Peter Volkmair zu Nürnberg, dass er im Streit der Stadt mit Fritz Egloffsteiner und dem Truchsessen die Vermittlung zu Straubing übernehme.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 536
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
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ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit Verschlußsiegel (fehlt).
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Wernberg
Originaldatierung: Datum Wernberg am Sambztag vor katherine 1415.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1415
Monat: 11
Tag: 23
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1415 November 23
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:57 MESZ
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Heinrich Nothaft zu Wernberg, Vitztum in Niederbayern, schreibt an die Stadt Nürnberg in Sachen eines gütlichen Tages zu Straubing zwischen ihr, Fritz von Egloffstein und dem Truchseß.
Wilhelm Bischof von Eichstätt bestimmt in der Irrung zwischen der Stadt Nürnberg und dem Pfarrer zu Feucht einen Rechtstag.
Landgraf Leopold von Leuchtenberg schreibt an die Stadt Nürnberg wegen eines "Anlasses" mit dem von Schwannberg.
Heinrich Nothaft zu Wernberg, Vitztum in Niederbayern, verlegt den Tag von Straubing, zu dem er die Stadt Nürnberg, Fritz vom Egloffstein und den Truchsess beschieden hatte, auf einen anderen Termin, nachdem Herzog Ludwig ihn nach Ingolstadt berufen hatte.
Landgraf Leopold von Leuchtenberg teilt der Stadt Nürnberg mit, dass er ihr und dem von Schwannberg einen Tag zu der Weyden (Oberpfalz) gesetzt habe.
Heinrich Nothaft zum Wernberg, Vitztum in Niederbayern, teilt dem Peter Haller und Peter Vokhmeir, Bürgern zu Nürnberg mit, dass er auf einem Tage zu Nürnberg die Stadt mit seinem Schwager Frizz Egloffsteiner aussöhnen wolle wie er zu Straubing mit dem letzteren besprochen habe.
Pfleger und Gemeinde der Brüderschaft Gottsleichnams zu Ofen ersuchen die Stadt Nürnberg wegen der momentanen schwierigen Zeitläufte die 90 fl. Ewigzins vorläufig stehen zu lassen.
Hinko Krussina, Herr zu Swanberg, gibt dem Landgrafen Leopold von Leuchtenberg die Zusage, zu dem Tage zu der Weiden mit der Stadt Nürnberg zu erscheinen.
Bischof Johann von Eichstätt benennt der Stadt Nürnberg in Sachen des Wilbolt Vischer einen Rechtstag nach Schwabach.
Regenten und Räte des Markgrafen Georg Friedrich von Brandenburg stellen Vollmachtsbrief für Christoff Kayser bei der Stadt Nürnberg aus.
Bischof Gabriel von Eichstätt übermittelt der Stadt Nürnberg einen Schiedsspruch zwischen ihr und Ritter Ludwig von Eybwegen eines "armen Mannes".
König Johann Albert von Polen gibt dem Lucas von Gorka, castellanus Spicimiriensis, einen Geleit- und Empfehlungsbrief nach Nürnberg mit.
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