Family Microsimulation (FAMSIM): Socio-economic Analysis, Simulation and Surveys

Abstract: Die Entwicklung von Simulationsmodellen nimmt in der sozioökonomischen Abteilung einen zentralen Forschungsschwerpunkt ein, dies einerseits in der Form von Hochrechnungsmodellen zur Berechnung von Kosten und Verteilungswirkungen familienpolitischer Maßnahmen (Förderungen) - hierzu wurden insbesondere Modelle und Softwarepakete für die Bundesländer Niederösterreich und Wien entwickelt - und andererseits in der Form des dynamischen Mikrosimulationsmodells FAMSIM. Dynamische Mikrosimulation erlaubt es, die Individuen einer Bevölkerung über ihren ganzen Lebenslauf im Computer zu simulieren, was insbesondere zur Erforschung demographischer Prozesse dient bzw. die Erforschung der Auswirkungen dieser Prozesse auf andere Systeme - wie etwa Pensionssysteme. Statische „cell-based“ Modelle zur Berechnung der Kosten von Familienförderungen in der Form frei parametrisierbarer Simulationsmodelle auf Basis von realen Antragsdaten zu Förderungen: Anwendungen in Wien und Niederösterreich. Modellier

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 60 S.
Sprache
Englisch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion

Erschienen in
Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung ; Bd. 11

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Wien
(wann)
2011
Urheber
Spielauer, Martin
Neuwirth, Norbert
Beteiligte Personen und Organisationen
Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-57498-4
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:52 MEZ

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Beteiligte

  • Spielauer, Martin
  • Neuwirth, Norbert
  • Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien

Entstanden

  • 2011

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