Urkunden
1648 April 28. Litterae dimisoriales ab Episcopo Frisingensi editae pro Alberto Ernesto Comite in Wartenberg p. ad suscipiendos sacros ordines. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen in Holzkapsel.
- Reference number
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Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1648 April 28
- Further information
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Personennamen: Albert Ernst von Wartenberg (1635-1715), Neffe des Bischofs Franz Wilhelm von Wartenberg
Ortsnamen: Freising
- Context
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U2 Generalvikariat
- Holding
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10.2 U2 Generalvikariat
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- Rights
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09.07.2020, 8:37 AM CEST
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![1628 März 14. Fundatio Collegii S.J. in civitate Osnabrugensi, facta a Reverendissimo ac Illustrissimo Principe Francisco Guilelmo Episcopo Osnabrugensi. Original Pergament. SEKRETUM PONTIFIKALE REVEREN.MI ET ILLUST.MI FRANCISCI GVILIEL. EPI. OSNABRUGEN COMITIS DE WARTENBERG. in Holzkapsel an blau-weiß-rothen zusammengedrehten Schnüren.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1628 März 14. Fundatio Collegii S.J. in civitate Osnabrugensi, facta a Reverendissimo ac Illustrissimo Principe Francisco Guilelmo Episcopo Osnabrugensi. Original Pergament. SEKRETUM PONTIFIKALE REVEREN.MI ET ILLUST.MI FRANCISCI GVILIEL. EPI. OSNABRUGEN COMITIS DE WARTENBERG. in Holzkapsel an blau-weiß-rothen zusammengedrehten Schnüren.
![1629 Oktober 2, Iburgh. Patent des Bischofs Franz Wilhelm an alle Stiftsbeamten, daß sie bei Eintreibung der Intraden des Bischöflichen Seminars sub titulo s. Caroli den damit beauftragten Personen jede Hülfe und Unterstützung zu leisten haben sollen. Original, mit Unterschrift und Siegel unter Papierdecke.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1629 Oktober 2, Iburgh. Patent des Bischofs Franz Wilhelm an alle Stiftsbeamten, daß sie bei Eintreibung der Intraden des Bischöflichen Seminars sub titulo s. Caroli den damit beauftragten Personen jede Hülfe und Unterstützung zu leisten haben sollen. Original, mit Unterschrift und Siegel unter Papierdecke.
![1632 Januar 14. Theilweise Ausführung der Übertragung der Einkünfte der den Klarissen eingeräumten Klöster Bloming und Haltering an das Kloster Marienstätte durch den Generalvicar und Protonotar Albertus Lucenius aufgrund des Translations- und Inkorporations-Dokumentes, ausgestellt vom Bischofe Franz Wilhelm unter 1631 Mai 26. Abschrift.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1632 Januar 14. Theilweise Ausführung der Übertragung der Einkünfte der den Klarissen eingeräumten Klöster Bloming und Haltering an das Kloster Marienstätte durch den Generalvicar und Protonotar Albertus Lucenius aufgrund des Translations- und Inkorporations-Dokumentes, ausgestellt vom Bischofe Franz Wilhelm unter 1631 Mai 26. Abschrift.
![1668 Juli 19. Bischof Ernst August belehnt den Sohn des Peter Gregorius und der Anna Elisabeth Engelking, Gottlieb Friedeman Gregorii wieder mit dem Meyerhof zu Oldendorf im Kirchspiel Borchloh und dem Mannteich in Icker Kirchspiels Belm. Original Pergament. Siegel in Holzkapsel am Pergamentstreifen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1668 Juli 19. Bischof Ernst August belehnt den Sohn des Peter Gregorius und der Anna Elisabeth Engelking, Gottlieb Friedeman Gregorii wieder mit dem Meyerhof zu Oldendorf im Kirchspiel Borchloh und dem Mannteich in Icker Kirchspiels Belm. Original Pergament. Siegel in Holzkapsel am Pergamentstreifen.
![1253 März. Der erwählte Bischof Bruno bezeugt, daß Johannes Bar und seine Erben auf den Zehnten in Erpen (Kreis Iburg) verzichtet haben und dieser Zehnte nunmehr dem Domdechanten Gyso übertragen ist. Original Pergament. Electensiegel an Pergamentstreifen. Abschrift vorhanden. Osnabrücker Urkundenbuch 3,073 mit dem Datum 1253 (1254?), März](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1253 März. Der erwählte Bischof Bruno bezeugt, daß Johannes Bar und seine Erben auf den Zehnten in Erpen (Kreis Iburg) verzichtet haben und dieser Zehnte nunmehr dem Domdechanten Gyso übertragen ist. Original Pergament. Electensiegel an Pergamentstreifen. Abschrift vorhanden. Osnabrücker Urkundenbuch 3,073 mit dem Datum 1253 (1254?), März
![1248. Bischof Engelbert schenkt dem Kloster Leden den großen und kleinen Zehnten, genannt Bertelwic, im Kirchspiel Welincholthausen, nachdem der Ritter Ludolf von Gesmold, seine Frau und Söhne darauf verzichtet und 90 Mark dafür erhalten haben. Original Pergament mit abhangendem Bischofssiegel (beschädigt). Osnabrücker Urkundenbuch 2,514](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)