Baudenkmal

Niddatal, Eisenbahn, Bönstädter Straße (K 241), Im Erlen, K 241, Lochgartenweg, Nidda (n.fl.Gew.II)

Die Verbindung zwischen Friedberg und Heldenbergen wurde im Jahre 1881 als Nebenstrecke der Main-Weser-Bahn in Betrieb genommen. Das Niddatal bei Assenheim machte einen Viadukt erforderlich. Die bis heute erhaltene Brücke ersetzte vermutlich in den 1920er Jahren ein älteres Bauwerk. Eine Folge von Stahlfachwerkträgern auf geböschten Sandsteinpfeilern überspannt das Niddatal südöstlich Assenheims, in den beiden mittleren Feldern ist die Konstruktion aufgrund der größeren Spannweite erhöht. Die Konsequenz der Umsetzung statischer Erfordernisse beim Bau der Assenheimer Brücke bewirkt einen prägenden Eindruck in landschaftlicher Umgebung.

Eisenbahn | Landesamt für Denkmalpflege Hessen

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

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Land
Hessen
Kreis
Wetterau
Ort
Niddatal
Ortsteil
Assenheim
Straße und Hausnummer
Eisenbahn, Bönstädter Straße (K 241), Im Erlen, K 241, Lochgartenweg, Nidda (n.fl.Gew.II)
Bezeichnung
Niddatalbrücke der Eisenbahnstrecke Friedberg-Heldenbergen/Windecken

Rechteinformation
Landesamt für Denkmalpflege Hessen
Letzte Aktualisierung
19.03.2021, 11:49 MEZ

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