Archivale
Bischof Johann von Meißen bestätigt Bürgermeister und Rat von Bautzen den Empfang eines Teils der jährlichen Rente in Höhe von 10 Schock Groschen.
weitere Personen: Johannes, bischöflicher Kammermeister
- Reference number
-
61000 - 0242
- Extent
-
Umfang in Blatt: 1
- Dimensions
-
Format: 22,0 x 15,5
- Further information
-
Orginaldatierung: dornstag nach Judica
Vermerke auf Urkunde: Dorsalvermerk: altes Kurzregest
Ausstellungsort: Stolpen
Beglaubigungsmittel: aufgeklebtes, stark beschädigtes Verschlusssiegel
Bearbeiter Regest: Dr. Lars-Arne Dannenberg
- Context
-
Urkunden
- Holding
-
61000 Urkunden
- Date of creation
-
14.03.1448
- Other object pages
- Provenance
-
Stadt Bautzen
- Last update
-
17.06.2025, 7:46 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 14.03.1448
Other Objects (12)
Kaiser Karls IV. Schuldverschreibung über 1300 Schock Groschen an Heinrich von Kittlitz, Hauptmann von Eger, mit einem jährlichen Zins von 130 Schock Groschen aus den Zinsen und Gefällen der Stadt Bautzen.
Bischof Caspar von Meißen bestätigt dem Bürgermeister und den Ratsleuten von Bautzen den Empfang von 40 Schock neuer Groschen jährlichen Zins.
Der Rat zu Pegau verkauft dem Kaland daselbst auf Wiederkauf einen jährlichen Zins von 2 Schock neuer Groschen gegen 100 Schock alter Groschen
Heinrich Berka von Duba quittiert der Stadt Bautzen den Empfang von 11 Schock und 15 Groschen, die sie ihm aus 23 Schock jährlichen Zinses königlicher Rente schulden.
Heinrich Berka von Duba quittiert der Stadt Bautzen den Empfang von 11 Schock und 15 Groschen, die sie ihm aus 23 Schock jährlichen Zinses königlicher Rente schulden.
Der Rat zu Bautzen leiht dem Bischof von Meißen 110 Schock böhmischer Groschen.
Hans von Rechenberg auf Oppach, Hauptmann von Bautzen, verkauft dem Bürgermeister und Rat von Bautzen sowie Georg Lindner, Vikar der Kapelle St. Maria Magdalena vor den Mauern von Bautzen auf Wiederkauf 1 Schock Groschen jährlichen Zins auf sein Vorwerk in Oppach für 10 Schock Groschen.
Das Kloster verschreibt sich dem Pfarrer zu Döbberin mit einer jährlichen Leibrente von einem Schock Groschen gegen 12 Schock.
Bischof Johann von Meißen bestätigt Bürgermeister und Rat von Bautzen den Empfang der jährlichen Rente bis auf einen Rest von 60 Schock Groschen.
Bischof Johann von Meißen bestätigt Bürgermeister und Rat von Bautzen den Empfang eines Teils der jährlichen Rente in Höhe von 30 Schock Groschen.
Bischof Johann von Meißen bestätigt Bürgermeister und Rat von Bautzen den Empfang der jährlichen Rente bis auf einen Rest von 60 Schock Groschen.
Thimo von Colditz auf Graupen bestätigt der Stadt Bautzen den Empfang von 35 Schock Groschen.
Kaiser Karls IV. Schuldverschreibung über 1300 Schock Groschen an Heinrich von Kittlitz, Hauptmann von Eger, mit einem jährlichen Zins von 130 Schock Groschen aus den Zinsen und Gefällen der Stadt Bautzen.
Bischof Caspar von Meißen bestätigt dem Bürgermeister und den Ratsleuten von Bautzen den Empfang von 40 Schock neuer Groschen jährlichen Zins.
Der Rat zu Pegau verkauft dem Kaland daselbst auf Wiederkauf einen jährlichen Zins von 2 Schock neuer Groschen gegen 100 Schock alter Groschen
Heinrich Berka von Duba quittiert der Stadt Bautzen den Empfang von 11 Schock und 15 Groschen, die sie ihm aus 23 Schock jährlichen Zinses königlicher Rente schulden.
Heinrich Berka von Duba quittiert der Stadt Bautzen den Empfang von 11 Schock und 15 Groschen, die sie ihm aus 23 Schock jährlichen Zinses königlicher Rente schulden.
Der Rat zu Bautzen leiht dem Bischof von Meißen 110 Schock böhmischer Groschen.
Hans von Rechenberg auf Oppach, Hauptmann von Bautzen, verkauft dem Bürgermeister und Rat von Bautzen sowie Georg Lindner, Vikar der Kapelle St. Maria Magdalena vor den Mauern von Bautzen auf Wiederkauf 1 Schock Groschen jährlichen Zins auf sein Vorwerk in Oppach für 10 Schock Groschen.
Das Kloster verschreibt sich dem Pfarrer zu Döbberin mit einer jährlichen Leibrente von einem Schock Groschen gegen 12 Schock.
Bischof Johann von Meißen bestätigt Bürgermeister und Rat von Bautzen den Empfang der jährlichen Rente bis auf einen Rest von 60 Schock Groschen.
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Thimo von Colditz auf Graupen bestätigt der Stadt Bautzen den Empfang von 35 Schock Groschen.
Kaiser Karls IV. Schuldverschreibung über 1300 Schock Groschen an Heinrich von Kittlitz, Hauptmann von Eger, mit einem jährlichen Zins von 130 Schock Groschen aus den Zinsen und Gefällen der Stadt Bautzen.
Bischof Caspar von Meißen bestätigt dem Bürgermeister und den Ratsleuten von Bautzen den Empfang von 40 Schock neuer Groschen jährlichen Zins.
Der Rat zu Pegau verkauft dem Kaland daselbst auf Wiederkauf einen jährlichen Zins von 2 Schock neuer Groschen gegen 100 Schock alter Groschen
Heinrich Berka von Duba quittiert der Stadt Bautzen den Empfang von 11 Schock und 15 Groschen, die sie ihm aus 23 Schock jährlichen Zinses königlicher Rente schulden.
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