Archivale
Heinrich Berka von Duba quittiert der Stadt Bautzen den Empfang von 11 Schock und 15 Groschen, die sie ihm aus 23 Schock jährlichen Zinses königlicher Rente schulden.
- Archivaliensignatur
-
61000 - 1125
- Umfang
-
Umfang in Blatt: 1
- Maße
-
Format: 21,5 x 15,0
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Orginaldatierung: am tage Joannis ante portam latinam
Vermerke auf Urkunde: nein
Ausstellungsort: Deutsch Gabel (Gabell, tsch. Jablonné v Podještedí)
Beglaubigungsmittel: mit Papier abgedecktes Drucksiegel
Bearbeiter Regest: Dr. Lars-Arne Dannenberg
- Kontext
-
Urkunden
- Bestand
-
61000 Urkunden
- Laufzeit
-
06.05.1512
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
-
Stadt Bautzen
- Letzte Aktualisierung
-
17.06.2025, 07:46 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 06.05.1512
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Heinrich Berka von Duba quittiert der Stadt Bautzen den Empfang von 23 Schock jährlichen Zinses königlicher Rente.
Friedrich von Weigsdorf (Wergelsdorf) quittiert anstatt Peter Berka von Duba dem Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 45 Schock Groschen königlicher Rente.
Bestätigung, dass der Zins eines Zdislaus (Berka von Duba) und die Rente eines Heinrich (Berka von Duba) eingegangen sind und dass dem Heinrich von Schleinitz (Heinrich Sleinitz) insgesamt 168 Schock und 45 Groschen ausgezahlt wurden.
Heinrich Berka von Duba und Leipa auf Neufalkenburg bestätigt Bürgermeister und Rat von Bautzen für die Erben des Zdislav Berka von Duba den Empfang der königlichen Rente i.H.v. 23 schock auf St. Galli sowie 11 Schock und 15 Groschen, die zu St. Georgi 1581 fällig waren.
Dietrich Georg Berka von Duba bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang der zu St. Galli fälligen 11 Schock und 15 Groschen.
Dietrich Georg Berka von Duba bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang der königlichen Rente i.H.v. 11 Schock und 15 Groschen.
Dietrich Georg Berka von Duba bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang der zu St. Galli fälligen 11 Schock und 15 Groschen.
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