Archivale
Bischof Johann von Meißen bestätigt Bürgermeister und Rat von Bautzen den Empfang der jährlichen Rente bis auf einen Rest von 60 Schock Groschen.
- Archivaliensignatur
-
61000 - 0233
- Umfang
-
Umfang in Blatt: 1
- Maße
-
Format: 21,0 x 16,5
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Orginaldatierung: am montage nach Lamperti.
Vermerke auf Urkunde: nein
Ausstellungsort: ohne Ausstellungsort
Beglaubigungsmittel: rückseitig aufgeklebtes Petschaftssiegel aus rotem Wachs
Bearbeiter Regest: Dr. Lars-Arne Dannenberg
- Kontext
-
Urkunden
- Bestand
-
61000 Urkunden
- Laufzeit
-
20.09.1445
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
-
Stadt Bautzen
- Letzte Aktualisierung
-
17.06.2025, 07:46 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Archivverbund Stadtarchiv/Staatsfilialarchiv Bautzen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
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Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 20.09.1445
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Bischof Johann von Meißen bestätigt Bürgermeister und Rat von Bautzen den Empfang der jährlichen Rente bis auf einen Rest von 60 Schock Groschen.
Der Rat zu Pegau verkauft dem Kaland daselbst auf Wiederkauf einen jährlichen Zins von 2 Schock neuer Groschen gegen 100 Schock alter Groschen
Das Kloster verschreibt sich dem Pfarrer zu Döbberin mit einer jährlichen Leibrente von einem Schock Groschen gegen 12 Schock.
87. Regis Matthiæ Concessio über die albereit verliehene 420. Schock groschen, noch 150. Schock groschen jährlichen Zinß oder Zinß gütter von de Königl. Lehn zukauffen ao. 1474.
Kaiser Karls IV. Schuldverschreibung über 1300 Schock Groschen an Heinrich von Kittlitz, Hauptmann von Eger, mit einem jährlichen Zins von 130 Schock Groschen aus den Zinsen und Gefällen der Stadt Bautzen.
Aufstellung der jährlichen Zinsen, die zwischen 1625 und 1638 an die Familie Kißwitz gezahlt worden sind. Unter Berücksichtigung der Zinszahlung bis 1638 verbleiben zwischen 1639 und 1674 36 Jahre, was bei einem Zins von 45 Schock Groschen insgesamt 1620 Schock Groschen und bei 25 Schock Groschen insgesamt 900 Schock Groschen ergibt.
Die Gebrüder Strantz verpfänden dem Kloster ein Schock Groschen Jahreszins von 3 Hufen zu Briesen für 15 Schock Groschen.
Eintreibung der Reste von Schock- und Quatembersteuern sowie Kriegsforderungen
Hans Strantz zu Petershagen verpfändet dem Kloster ein Schock Groschen Jahreszins zu Briesen für 15 Schock Groschen.
Der Richter zu Jacobsdorf verpfändet dem Kloster ein Schock Groschen Jahreszins vom Gericht für 18 Schock Groschen.
Einreichung der jährlichen Schock- und Quatembersteuerrechnungen
Heinrich Berka von Duba quittiert der Stadt Bautzen den Empfang von 11 Schock und 15 Groschen, die sie ihm aus 23 Schock jährlichen Zinses königlicher Rente schulden.
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