Zugänge zum Un-Vertrauten: qualitative Methoden in der Analyse sozialer Repräsentationen
Abstract: Die Aktualität qualitativer Forschung und des Ansatzes der sozialen Repräsentationen wird im ersten Teil begründet. Einige Kennzeichen qualitativer Forschung werden diskutiert. Ausgewählte Studien, die soziale Repräsentationen mit qualitativen Methoden analysieren, werden kurz zusammengefaßt und im Lichte dieser Kennzeichen betrachtet. Im zweiten Teil wird das Konzept der retrospektiven Verankerung und die Verwendung von Erzählungen als empirischer Zugang zu sozialen Repräsentationen vorgeschlagen. Abschließend wird das episodische Interview als konkrete Umsetzung dieses Zugangs an einem Anwendungsbeispiel vorgestellt
- Standort
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Umfang
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Online-Ressource, 48-74 S.
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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Postprint
begutachtet
In: Witte, Erich H. (Hg.): Sozialpsychologie der Kognition: soziale Repräsentationen, subjektive Theorien, soziale Einstellungen. Beiträge des 13. Hamburger Symposiums zur Methodologie der Sozialpsychologie. 1998. S. 48-74. ISBN 3-933151-20-1
- Klassifikation
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Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
- Schlagwort
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Qualitative Methode
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wo)
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Lengerich
- (wer)
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Pabst
- (wann)
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1998
- Urheber
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Flick, Uwe
- Beteiligte Personen und Organisationen
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Witte, Erich H.
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-39901
- Rechteinformation
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Open Access; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
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25.03.2025, 13:46 MEZ
Datenpartner
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Beteiligte
- Flick, Uwe
- Witte, Erich H.
- Pabst
Entstanden
- 1998