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Zugänge zum Un-Vertrauten: qualitative Methoden in der Analyse sozialer Repräsentationen
Die Aktualität qualitativer Forschung und des Ansatzes der sozialen Repräsentationen wird im ersten Teil begründet. Einige Kennzeichen qualitativer Forschung werden diskutiert. Ausgewählte Studien, die soziale Repräsentationen mit qualitativen Methoden analysieren, werden kurz zusammengefaßt und im Lichte dieser Kennzeichen betrachtet. Im zweiten Teil wird das Konzept der retrospektiven Verankerung und die Verwendung von Erzählungen als empirischer Zugang zu sozialen Repräsentationen vorgeschlagen. Abschließend wird das episodische Interview als konkrete Umsetzung dieses Zugangs an einem Anwendungsbeispiel vorgestellt.
- Sprache
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Deutsch
- Umfang
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Seite(n): 48-74
- ISBN
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3-933151-20-1
- Anmerkungen
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Status: Postprint; begutachtet
- Erschienen in
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Sozialpsychologie der Kognition: soziale Repräsentationen, subjektive Theorien, soziale Einstellungen. Beiträge des 13. Hamburger Symposiums zur Methodologie der Sozialpsychologie
Psychologie
Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften
Sozialpsychologie
Repräsentation
Befragung
Methode
Erzählung
qualitative Methode
qualitatives Interview
empirische Sozialforschung
deskriptive Studie
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-39901
- Rechteinformation
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GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
- Letzte Aktualisierung
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21.06.2024, 16:27 MESZ
Objekttyp
- Sammelwerksbeitrag
Beteiligte
- Flick, Uwe
- Witte, Erich H.
- Pabst
Entstanden
- 1998