Urkunde
Damm (Dham) Knebel der Ältere von Katzenelnbogen und Ehenolf von Riedt, Vormünder von Hans Wilhelm und Philipp Knebel von Katzenelnbogen, + Kaspars Söhne, reversieren sich gegen Philipp Landgrafen zu Hessen, Grafen zu Katzenelnbogen, gemäß dessen eingerücktem Lehnbrief d. d. Kassel, 25. Okt. 1564 über Belehnung wie in Urkunde zu 1536 November 5. Siegler: Damm Knebel.
- Archivaliensignatur
-
Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U Knebel von Katzenelnbogen 1564 Oktober 25
- Formalbeschreibung
-
Ausfertigung, Pergament, Siegel des Damm Knebel an Pergamentstreif
- Kontext
-
Nassauische Territorien: Lehnsarchive >> Urkunden >> 4 Anfangsbuchstaben C und K >> 4.24 Knebel von Katzenelnbogen
- Bestand
-
121 Nassauische Territorien: Lehnsarchive
Laufzeit
1564 Oktober 25
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
01.03.2023, 14:01 MEZ
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1564 Oktober 25
Ähnliche Objekte (12)
Damm Knebel der Ältere von Katzenelnbogen und Ehenolf von Riedt, Vormünder für Hans Wilhelm und Philipp Knebel von Katzenelnbogen, + Kaspars Söhne, reversieren sich gegen Philipp den Jüngeren, Landgrafen zu Hessen, Grafen zu Katzenelnbogen, gemäß dessen eingerücktem Lehnbrief d. d. Rheinfels 13. .. Sept. 1567 über Belehnung wie in Urkunde zu 1536 November 5. Siegler: Dham Knebel.
Hans Wilhelm Knebel von Katzenelnbogen für sich und seine Vettern Diethard und Philipp, + Damm Knebels der Ältere Söhne, und für Philipp und Johann, Damm Knebels der Jüngere Söhne, reversiert sich gegen Philipp Landgrafen zu Hessen, Grafen zu Katzenelnbogen, gemäß dessen eingerücktem Lehnbrief d. d. Rheinfels 22. .. Nov. 1579 über Belehnung wie in Urkunde zu 1536 November 5. Siegler: Aussteller.
Diethard und Philipp, + Damms der Ältere Söhne, Hans Wilhelm, + Kaspars Sohn, und Philipp und Johann, + Damms der Jüngere Söhne, alle Gevattern Knebel von Katzenelnbogen, reversieren sich gegen Wilhelm Landgrafen zu Hessen, Grafen zu Katzenelnbogen, gemäß dessen eingerücktem Lehnbrief d. d. Kassel 15. März 1585 über ihre Belehnung wie in Urkunde zu 1536 November 5. Siegler: Der bevollmächtigte Lehnempfänger Philipp Knebel der Jüngere.
Johann Knebel von Katzenelnbogen reversiert sich gegen Adolf Grafen zu Nassau gemäß dessen eingerücktem Lehnbrief d. d. am fritage nach Exaltat. St. Crucis 1484 über Belehnung wie in Urkunde zu 1471 März 5 als Burgmann von Wiesbaden. Siegler: Aussteller.
Gerhard Knebel von Katzenelnbogen reversiert sich für sich und seinen Bruder Dietrich gegen Adolf Grafen zu Nassau, Herrn zu Wiesbaden, gemäß dessen eingerücktem Lehnbrief d. d. am sambstage nach der hl. dryer konige tage 1507 über ihre Belehnung wie in Urkunde zu 1471 März 5. Siegler: Aussteller.
Johann Knebel von Katzenelnbogen reversiert sich gegen Johann Grafen zu Nassau gemäß dessen eingerücktem Lehnbrief d. d. dinstag nach .. Invocavit 1471 über Belehnung mit 10 Pfund auf die Bede zu Schierstein und mit einem Weingarten in Bacharach in bezeichneter Lage, beides zu Burglehen zu Wiesbaden. Siegler: Aussteller.
Johann Knebel von Katzenelnbogen bekennt, von Pfalzgraf Friedrich einen Anteil vom Schloß Rheinberg zu Lehen erhalten zu haben. Siegler: Aussteller.
Gerhard Knebel von Katzenelnbogen, + Johanns Sohn, bekennt für sich und seinen Bruder Dietrich gegen Adolf Grafen zu Nassau daß dieser die 10 Pfund auf seine Bede zu Schierstein, womit er sie beide belehnt hat, jederzeit mit 100 Pfund wiedereinlösen kann. Siegler: Aussteller.
Besitzergreifung des heimgefallenen Lehenhofes der Knebel von Katzenelnbogen zu Großwallstadt und des Hofes des früheren schwedischen Oberkellers Heinrich Bohn zu Niedernberg bei Aschaffenburg
Wilhelm Knebel von Katzenelnbogen bekennt, von dem Pfalzgrafen Ludwig 100 Gulden vom Zoll in Kaub als Mannlehen, 2 Weingärten an der Wolfshelde hinter Bacharach als Burglehen zu Stahleck (Stalecke) und 20 Malter Korngülte und 1 Fuder Weingülte in Nierstein als Burgelehen zu Oppenheim erhalten zu haben. Siegler: Aussteller.
Otto Knebel Ritter von Katzenelnbogen bekennt, von dem Pfalzgrafen Ruprecht zu Mannlehen erhalten zu haben 100 Gulden jährlich vom Zoll zu Kaub, 2 Weingärten an der Wolfshelde als Burglehen von Stahleck (Stalecke) für 100 Gulden, 20 Malter Korn und 1 Fuder Wein, wofür er Burgmann in Oppenheim geworden ist. Siegler: Aussteller.
Hans Wilhelm Knebel von Katzenelnbogen bevollmächtigt seiner 'Leibsschwacheit' wegen seinen Vetter Philipp Knebel der Jüngere, für ihn und seine Vettern Diether und Philipp der Ältere, Johann und sich selbst, von Wilhelm Landgrafen zu Hessen die Burglehen wie in Urkunde zu 1536 November 5. zu empfangen. Siegler: Aussteller.
Damm Knebel der Ältere von Katzenelnbogen und Ehenolf von Riedt, Vormünder für Hans Wilhelm und Philipp Knebel von Katzenelnbogen, + Kaspars Söhne, reversieren sich gegen Philipp den Jüngeren, Landgrafen zu Hessen, Grafen zu Katzenelnbogen, gemäß dessen eingerücktem Lehnbrief d. d. Rheinfels 13. .. Sept. 1567 über Belehnung wie in Urkunde zu 1536 November 5. Siegler: Dham Knebel.
Hans Wilhelm Knebel von Katzenelnbogen für sich und seine Vettern Diethard und Philipp, + Damm Knebels der Ältere Söhne, und für Philipp und Johann, Damm Knebels der Jüngere Söhne, reversiert sich gegen Philipp Landgrafen zu Hessen, Grafen zu Katzenelnbogen, gemäß dessen eingerücktem Lehnbrief d. d. Rheinfels 22. .. Nov. 1579 über Belehnung wie in Urkunde zu 1536 November 5. Siegler: Aussteller.
Diethard und Philipp, + Damms der Ältere Söhne, Hans Wilhelm, + Kaspars Sohn, und Philipp und Johann, + Damms der Jüngere Söhne, alle Gevattern Knebel von Katzenelnbogen, reversieren sich gegen Wilhelm Landgrafen zu Hessen, Grafen zu Katzenelnbogen, gemäß dessen eingerücktem Lehnbrief d. d. Kassel 15. März 1585 über ihre Belehnung wie in Urkunde zu 1536 November 5. Siegler: Der bevollmächtigte Lehnempfänger Philipp Knebel der Jüngere.
Johann Knebel von Katzenelnbogen reversiert sich gegen Adolf Grafen zu Nassau gemäß dessen eingerücktem Lehnbrief d. d. am fritage nach Exaltat. St. Crucis 1484 über Belehnung wie in Urkunde zu 1471 März 5 als Burgmann von Wiesbaden. Siegler: Aussteller.
Gerhard Knebel von Katzenelnbogen reversiert sich für sich und seinen Bruder Dietrich gegen Adolf Grafen zu Nassau, Herrn zu Wiesbaden, gemäß dessen eingerücktem Lehnbrief d. d. am sambstage nach der hl. dryer konige tage 1507 über ihre Belehnung wie in Urkunde zu 1471 März 5. Siegler: Aussteller.
Johann Knebel von Katzenelnbogen reversiert sich gegen Johann Grafen zu Nassau gemäß dessen eingerücktem Lehnbrief d. d. dinstag nach .. Invocavit 1471 über Belehnung mit 10 Pfund auf die Bede zu Schierstein und mit einem Weingarten in Bacharach in bezeichneter Lage, beides zu Burglehen zu Wiesbaden. Siegler: Aussteller.
Johann Knebel von Katzenelnbogen bekennt, von Pfalzgraf Friedrich einen Anteil vom Schloß Rheinberg zu Lehen erhalten zu haben. Siegler: Aussteller.
Gerhard Knebel von Katzenelnbogen, + Johanns Sohn, bekennt für sich und seinen Bruder Dietrich gegen Adolf Grafen zu Nassau daß dieser die 10 Pfund auf seine Bede zu Schierstein, womit er sie beide belehnt hat, jederzeit mit 100 Pfund wiedereinlösen kann. Siegler: Aussteller.
Besitzergreifung des heimgefallenen Lehenhofes der Knebel von Katzenelnbogen zu Großwallstadt und des Hofes des früheren schwedischen Oberkellers Heinrich Bohn zu Niedernberg bei Aschaffenburg
Wilhelm Knebel von Katzenelnbogen bekennt, von dem Pfalzgrafen Ludwig 100 Gulden vom Zoll in Kaub als Mannlehen, 2 Weingärten an der Wolfshelde hinter Bacharach als Burglehen zu Stahleck (Stalecke) und 20 Malter Korngülte und 1 Fuder Weingülte in Nierstein als Burgelehen zu Oppenheim erhalten zu haben. Siegler: Aussteller.
Otto Knebel Ritter von Katzenelnbogen bekennt, von dem Pfalzgrafen Ruprecht zu Mannlehen erhalten zu haben 100 Gulden jährlich vom Zoll zu Kaub, 2 Weingärten an der Wolfshelde als Burglehen von Stahleck (Stalecke) für 100 Gulden, 20 Malter Korn und 1 Fuder Wein, wofür er Burgmann in Oppenheim geworden ist. Siegler: Aussteller.
Hans Wilhelm Knebel von Katzenelnbogen bevollmächtigt seiner 'Leibsschwacheit' wegen seinen Vetter Philipp Knebel der Jüngere, für ihn und seine Vettern Diether und Philipp der Ältere, Johann und sich selbst, von Wilhelm Landgrafen zu Hessen die Burglehen wie in Urkunde zu 1536 November 5. zu empfangen. Siegler: Aussteller.
Damm Knebel der Ältere von Katzenelnbogen und Ehenolf von Riedt, Vormünder für Hans Wilhelm und Philipp Knebel von Katzenelnbogen, + Kaspars Söhne, reversieren sich gegen Philipp den Jüngeren, Landgrafen zu Hessen, Grafen zu Katzenelnbogen, gemäß dessen eingerücktem Lehnbrief d. d. Rheinfels 13. .. Sept. 1567 über Belehnung wie in Urkunde zu 1536 November 5. Siegler: Dham Knebel.
Hans Wilhelm Knebel von Katzenelnbogen für sich und seine Vettern Diethard und Philipp, + Damm Knebels der Ältere Söhne, und für Philipp und Johann, Damm Knebels der Jüngere Söhne, reversiert sich gegen Philipp Landgrafen zu Hessen, Grafen zu Katzenelnbogen, gemäß dessen eingerücktem Lehnbrief d. d. Rheinfels 22. .. Nov. 1579 über Belehnung wie in Urkunde zu 1536 November 5. Siegler: Aussteller.
Diethard und Philipp, + Damms der Ältere Söhne, Hans Wilhelm, + Kaspars Sohn, und Philipp und Johann, + Damms der Jüngere Söhne, alle Gevattern Knebel von Katzenelnbogen, reversieren sich gegen Wilhelm Landgrafen zu Hessen, Grafen zu Katzenelnbogen, gemäß dessen eingerücktem Lehnbrief d. d. Kassel 15. März 1585 über ihre Belehnung wie in Urkunde zu 1536 November 5. Siegler: Der bevollmächtigte Lehnempfänger Philipp Knebel der Jüngere.
Johann Knebel von Katzenelnbogen reversiert sich gegen Adolf Grafen zu Nassau gemäß dessen eingerücktem Lehnbrief d. d. am fritage nach Exaltat. St. Crucis 1484 über Belehnung wie in Urkunde zu 1471 März 5 als Burgmann von Wiesbaden. Siegler: Aussteller.
Gerhard Knebel von Katzenelnbogen reversiert sich für sich und seinen Bruder Dietrich gegen Adolf Grafen zu Nassau, Herrn zu Wiesbaden, gemäß dessen eingerücktem Lehnbrief d. d. am sambstage nach der hl. dryer konige tage 1507 über ihre Belehnung wie in Urkunde zu 1471 März 5. Siegler: Aussteller.
Johann Knebel von Katzenelnbogen reversiert sich gegen Johann Grafen zu Nassau gemäß dessen eingerücktem Lehnbrief d. d. dinstag nach .. Invocavit 1471 über Belehnung mit 10 Pfund auf die Bede zu Schierstein und mit einem Weingarten in Bacharach in bezeichneter Lage, beides zu Burglehen zu Wiesbaden. Siegler: Aussteller.
Johann Knebel von Katzenelnbogen bekennt, von Pfalzgraf Friedrich einen Anteil vom Schloß Rheinberg zu Lehen erhalten zu haben. Siegler: Aussteller.
Gerhard Knebel von Katzenelnbogen, + Johanns Sohn, bekennt für sich und seinen Bruder Dietrich gegen Adolf Grafen zu Nassau daß dieser die 10 Pfund auf seine Bede zu Schierstein, womit er sie beide belehnt hat, jederzeit mit 100 Pfund wiedereinlösen kann. Siegler: Aussteller.
Besitzergreifung des heimgefallenen Lehenhofes der Knebel von Katzenelnbogen zu Großwallstadt und des Hofes des früheren schwedischen Oberkellers Heinrich Bohn zu Niedernberg bei Aschaffenburg
Wilhelm Knebel von Katzenelnbogen bekennt, von dem Pfalzgrafen Ludwig 100 Gulden vom Zoll in Kaub als Mannlehen, 2 Weingärten an der Wolfshelde hinter Bacharach als Burglehen zu Stahleck (Stalecke) und 20 Malter Korngülte und 1 Fuder Weingülte in Nierstein als Burgelehen zu Oppenheim erhalten zu haben. Siegler: Aussteller.
Otto Knebel Ritter von Katzenelnbogen bekennt, von dem Pfalzgrafen Ruprecht zu Mannlehen erhalten zu haben 100 Gulden jährlich vom Zoll zu Kaub, 2 Weingärten an der Wolfshelde als Burglehen von Stahleck (Stalecke) für 100 Gulden, 20 Malter Korn und 1 Fuder Wein, wofür er Burgmann in Oppenheim geworden ist. Siegler: Aussteller.