Archivale
Behandlung der in Lagern untergebrachten Ostarbeiter.
5. Weg zwischen Lager und Arbeitsstelle.
6. Freizeit der Ostarbeiter.
7. Geschlechtsverkehr der Ostarbeiter mit Deutschen wird strengstens bestraft.
8. Zusammenkommen der Ostarbeiter mit anderen ausländischen Arbeitskräften und Kriegsgefangenen muss auf ein Mindestmass beschränkt werden.
9. Seelsorgerische Betreuung der Ostarbeiter ist unerwünscht. Laientätigkeit kann geduldet werden.
10. Besuche der Lager.
11. Umzäunung der Lager. Kennzeichnung der Ostarbeiter.
- Archivaliensignatur
-
0.4, 075/0357a
- Alt-/Vorsignatur
-
former reference number: Allgemeines 22
former reference number: 394, Folio 123-129
former reference number: Aktenzeichen des Absenders: II E
- Formalbeschreibung
-
Art: Fotokopie
- Kontext
-
Kartei der „Sachdokumente“ der Sammlungsgruppe Inhaftierung und Verfolgung >> chronologisches Verzeichnis >> 1942
- Bestand
-
DE ITS 0.4 Kartei der „Sachdokumente“ der Sammlungsgruppe Inhaftierung und Verfolgung
- Provenienz
-
Geheime Staatspolizei, Staatspolizeistelle Frankfurt a. M.
- Laufzeit
-
31.07.1942
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
02.06.2025, 09:19 MESZ
Datenpartner
Arolsen Archives – International Center on Nazi Persecution. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- Geheime Staatspolizei, Staatspolizeistelle Frankfurt a. M.
Entstanden
- 31.07.1942