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Meldorf - Ansicht
weitere Objektbezeichnung: Briefkopf
Adam von Bremen erwähnte bereits 1076, dass die Mutterkirche der Dithmarscher in Meldorf steht. Das Stadtrecht wurde Meldorf 1265 verliehen und war auch bis zur Verlegung nach Heide der Hauptort von Dithmarschen. Von 1598 bis 1870 verlor die Stadt das Stadtrecht wieder und war nur noch ein Flecken. Bis zur Auflösung des Kreises Süderdithmarschen 1970 war Meldorf Kreisstadt. Markantes und bekanntestes Bauwerk von Meldorf ist die evangelische St.-Johannis-Kirche, auch als Meldorfer Dom bezeichnet. (4 Meldorf)
- Standort
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Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
- Inventarnummer
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Meldorf 4
- Weitere Nummer(n)
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LB 911-1929 (alte Inventarnummer)
- Maße
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Blattmaß: Höhe: 28,2 cm; Breite: 23,8 cm Bildmaß: Höhe: 12,3 cm; Breite: 20,5 cm
- Material/Technik
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Papier; Lithographie
- Inschrift/Beschriftung
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Signatur: bezeichnet Wo: u. l. Was: Lith. u. Verlag v. D.M. Kanning, Hamburg
Signatur: betitelt Wo: u. M. Was: Meldorf
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Dokumentiert in: Ortsansichten u.Stadtpläne der Herzogtümer Schleswig, Holstein u. Lauenburg. (Studien zur schleswig-holsteinischen Kunstgeschichte Bd. 7 und 8, Bd. 1 und 2). (Seite: Bd.1, S.238, Nr.5)
- Klassifikation
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Zeichnung/Grafik (Sachgruppe)
Einblattdrucke (Sachgruppe)
- Bezug (was)
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Ikonographie: hist. Ort, Stadt, Dorf
Ikonographie: Bauern
Ikonographie: Ernte
Ikonographie: Fuhrwerk, Frachtwagen, Frachtkarren
- Bezug (wo)
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Meldorf
- Ereignis
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Herstellung
- (wer)
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lith. Institut David Martin Kanning, Hamburg (Hersteller)
- Geliefert über
- Rechteinformation
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Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
- Letzte Aktualisierung
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29.04.2025, 11:17 MESZ
Datenpartner
Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Grafik
Beteiligte
- lith. Institut David Martin Kanning, Hamburg (Hersteller)