Bestand
Badische Freiwilligen- und Reichswehrformationen (Bestand)
Inhalt und Bewertung
Es handelt sich um die Akten der badischen
Freiwilligen- und Reichswehrformationen, insbesondere um den Aufbau
der Reichswehrbrigade 14 und den Einsatz der Truppen im Baltikum
und im Ruhrgebiet.
Nachdem nach Kriegsende das
kaiserliche Heer in seiner Struktur nicht mehr zu erhalten war und
der Einsatz der Verbände des Feldheeres in der Heimat sich als
undurchführbar erwies, wurde von der Obersten Heeresleitung die
Aufstellung von Freiwilligenverbänden betrieben. Am 6. März 1919
wurde dann das Gesetz zur Bildung einer vorläufigen Reichswehr
beschlossen. Das neue Heer sollte hauptsächlich die Grenzen des
Reiches sichern und für die innere Ruhe im Lande sorgen.
Die badische Reichswehrbrigade 14 wurde am 1. Juli 1919
gebildet. Sie unterstand der 5. Infanterie-Division in Stuttgart.
Bereits zu Beginn des Jahres 1919 waren auf Befehl der Obersten
Heeresleitung im Osten zwei Armeeoberkommandos aus
Freiwilligenverbänden aufgestellt worden.
Im Bestand ist
Schriftgut über folgende Formationen überliefert:
Reichswehr-Brigade Nr. 14;
Infanterie-Regiment
14;
Badisches Reichswehr-Kavallerie-Regiment Nr.
113;
Reichswehr-Infanterie-Regiment Nr. 210;
Reichswehr-Infanterie-Regiment Nr. 213 (28);
Reichswehr-Schützen-Regiment Nr. 113;
Badisches
Reichswehr-Grenadier-Bataillon Nr. 113;
Badisches
Reichswehr-Jäger-Bataillon Nr. 113;
Reichswehr-Schützen-Bataillon Nr. 4;
Reichswehr-Schützen-Bataillon Nr. 5;
Kraftwagen-Abteilung Nr. 14;
Feld-Artillerie-Regiment Nr. 14;
Artillerie-Regiment Nr. 14;
Reichswehr-Gebirgs-Artillerie-Abteilung 2;
Infanterie-Geschütz-Batterie Nr. 27;
Reichswehr-Flak-Abteilung Nr. 27;
Reichswehr-Pionier-Bataillon Nr. 313;
Freikorps von
Diebitsch;
Freiwilligen Abteilung von Medem;
Detachement von Klüfer;
Badisches
Freiwilligen-Regiment bestehend aus dem I. und II. Badischen
Freiwilligen Bataillon Nr. 51;
Badisches Sturm-Bataillon
"Kurland";
Badische Freiwilligen Bataillone Nr. 1, 4 und
6;
Bauabteilung Mauritius;
Munitions-Kolonne
Nr. 1229;
Badische Freiwilligen-Feldartillerie-Abteilung
Nr. 12;
Badisches Reserve-Fußartillerie-Regiment Nr.
24;
Reichswehr-Flakabteilung Nr. 27;
Badische
Freiwilligen-Eskadron Nr. 12;
Brigade Grodno;
Kommandanturen Grodno, Kowno, Mariampol, Mitau und
Radzi.
Inhaltlich besteht der Bestand vor allem aus der
Überlieferung der allgemeinen internen Verwaltung dieser
Formationen, ihren Gefechten und Bewegungen und der Gewährleistung
der permanenten Kampfbereitschaft. Besonders nennenswert sind die
Aktengruppen über die Aufstellung der Reichswehrbrigade 14 sowie
der anderen Formationen, die Organisation und Ausbildung, den
Einsatz der Truppen im Baltikum und im Ruhrgebiet, die Aufstellung
der Freikorps-Formationen, die Demobilmachung der Baltikumtruppen,
die Wirtschaftsangelegenheiten, die Organisation der Truppenteile,
die Deutsche Legion, die inneren Unruhen im Deutschen Reich, die
Disziplinarangelegenheiten, den Grenzschutz Ost, die
Militärseelsorge und die neutrale Zone.
I. Provenienz und
Charakterisierung des Bestandes: Die in diesem Verzeichnis
erfassten Archivalien gehören zum Schriftgut des (badischen) XIV.
Armeekorps. Dieses befand sich zunächst in der
Reichsarchivzweigstelle Heilbronn, ab 1924 zusammen mit dem
Schriftgut des (württembergischen) XIII. Armeekorps in der
Reichsarchivzweigstelle, seit 1937 Heeresarchiv Stuttgart. Von dort
wurde es 1947 - 1950 an das Generallandesarchiv abgegeben. Für die
beiden nun mit 456 F 134/135 signierten und thematisch
zusammengehörenden Bestände gab es bisher nur sehr summarische
Repertorien, die 1936 in der Reichsarchivzweigstelle Stuttgart
angefertigt worden waren und für die wissenschaftliche Benutzung
nur eine ungenügende Erschließung des Materials boten. Nachdem 1944
einige wenige Rechnungsunterlagen kassiert worden waren, wurde 1946
über die Hälfte des ursprünglichen Schriftgutbestandes
ausgeschieden. Die vorliegenden Bestände 456 F 134/135 zeichnen
sich durch ihre dichte Überlieferung aus und stellen eine
erstrangige Quelle an militärischem Schriftgut für die Entstehung
und den Einsatz einer Reichswehrbrigade dar. Nach dem vollständigen
Verlust der Akten der preußischen Armee (Zerstörung des
Heeresarchivs Potsdam im April 1945) kommt diesen Archivalien der
Charakter einer Ersatzüberlieferung zu, die den Alltag der Truppe,
den Geschäfts- und Dienstbetrieb in hohem Maße widerspiegelt. Sie
dürften - abgesehen von den erwähnten Kassationen - das gesamte
Schriftgut der mittleren und unteren Führungsebene enthalten. Aus
der Fülle des Materials seien nur wenige Themenbereiche genannt:
Stärkennachweise, Verpflegung der Truppe, Fürsorgemaßnahmen der
Vorgesetzten, Wahlen von Vertrauensleuten, Ausrüstung der Truppe,
Umsetzung der Befehle der obersten Führungsebene in die mittlere
und untere Führungsleiste. Das Schriftgut dokumentiert weiter in
einem überschaubaren Bereich die militärisch-politische Situation
der Jahren 1919 und 1920; es eignet sich insbesondere für
militärgeschichtliche und mehr noch für wirtschafts- und
sozialgeschichtliche Arbeiten. Hervorzuheben ist, dass der Erlass
Noskes vom 17. Juli 1919 über die "Stellung der Reichswehr in der
Politik" (Signatur: 456 F 134/135, Nr. 3) bislang in der
Fachliteratur nicht erwähnt wird. Im folgenden soll zur leichteren
Einordnung der vorliegenden Archivalien in die politischen und
militärischen Zusammenhänge ein kurzer historischer Abriss gegeben
werden.
II. Zur Bildung der
vorläufigen Reichswehr und zum Einsatz der
Freiwilligen-Formationen: Die Nationalversammlung in Weimar
beschloss am 10. Februar 1919 "das Gesetz über die Regelung der
vorläufigen Reichsgewalt und wählte am folgenden Tag Friedrich
Ebert zum Reichspräsidenten. Ebert berief am 13. Februar 1919
Gustav Noske zum Reichswehrminister. Durch die Verfassung erhielt
der Reichspräsident den Oberbefehl über die Wehrmacht. Als Aufgaben
der zukünftigen Wehrmacht wurden die Sicherheit an den Grenzen und
die Ruhe im Lande bestimmt. Die Aufstellung eines neuen Heeres
sollte lediglich ernster augenblicklicher Notlage des Reiches
Rechnung tragen. Es sollten in kürzester Zeit militärische
Einheiten aufgestellt werden, um der Putschtaktik der Kommunisten
und Unabhängigen zu begegnen und die Grenzen gegen polnische und
sowjetrussische Eingriffe zu schützen. Der von der Obersten
Heeresleitung ausgearbeitete Gesetzesentwurf zur Bildung einer
vorläufigen Reichswehr wurde am 06. März 1919 mit großer Mehrheit
gegen die Stimmen der Unabhängigen und Kommunisten angenommen.
Dieses Gesetz hob die vier selbständigen Heereskontingente
(Preußen, Bayern, Sachsen und Württemberg) auf und schuf auf
demokratischer Grundlage eine vorläufige Reichswehr, damit sie die
Reichsgrenzen schützt, den Anordnungen der Reichsregierung Geltung
verschafft und die Ruhe und Ordnung im Innern aufrechterhält. Die
Organisation der vorläufigen Reichswehr wurde einheitlich für das
ganze Reich geregelt. Die Befugnisse der Reichswehrminister
erstreckten sich auf das ganze Reichsgebiet. Nach Inkrafttreten der
Weimarer Verfassung (14. August 1919) wurden die drei
Kriegsministerien von Bayern, Sachsen und Württemberg in
Länderverwaltungsorgane ("Reichswehrbefehlsstellen") umgewandelt.
Alle ihre Befugnisse wurden dem Preußischen Kriegsministerium
übertragen, das bis zur Bildung des Reichswehrministeriums alle
militärischen Angelegenheiten in sich vereinigte. Das
Reichswehrministerium existiert erst in seinen Anfängen. Es bestand
nur aus Minister Noske, zwei Generalstabsoffizieren und einem
kleinen Stab. Erst am 01. Oktober 1919 nahm das Reichsministerium
als zentrale Kommando- und Verwaltungsstelle für die gesamte
bewaffnete Macht des Reiches mit dem Sitz in Berlin die Arbeit auf.
Das Reich wurde - mit Ausnahme der dem Grenzschutz Ost
vorbehaltenen Provinzen und der von den Alliierten besetzten
Gebieten - in zwei Gruppenkommandos (Berlin und Kassel) und in
sieben Wehrkreise eingeteilt. Die Badische Reichswehrbrigade 14
wurde zum 1. Juli 1919 als das für Baden zuständige militärische
Kommando mit Truppeneinheiten gebildet. Sie unterstand der 5.
Infanterie-Division (Wehrkreis 5, Stuttgart). Die früheren
badischen Truppenverbände wurden größtenteils als Kader übernommen,
so dass die Kontinuität und Homogenität gewahrt blieben. Kommando
und Stab der Reichswehrbrigade 14 befanden sich in Karlsruhe; die
Standorte der einzelnen Truppeneinheiten waren über Baden
verstreut. Der Vertrag von Versailles forderte die stufenweise
Reduzierung der im Frühjahr 1919 vorhandenen Truppenverbände auf
Hunderttausend Mann (6.000 Offiziere und 94.000 Mannschafts- und
Unteroffizier-Dienstgrade). Die Umbildung musste bis zum 1. Oktober
1919 abgeschlossen sein. Die Interalliierte
Militär-Kontroll-Kommission überwachte den personellen und
sachlichen Abbau. Auch die Badische Reichswehrbrigade blieb von
diesen Maßnahmen nicht unberührt. Sie wurde aufgelöst und die
übernommenen Einheiten zum 1. Oktober 1919 in die Württembergische
Reichswehrbrigade 13, Stuttgart, überführt. Teile der Brigade waren
im Frühjahr 1919 als Freiwilligen-Formationen ins Baltikum
gegangen. Der unklaren Lage in Polen und im Baltikum stand die
Regierung der Volksbeauftragten in Berlin hilflos gegenüber. Vom
deutschen Ostheer standen etwa 500.000 Mann noch zwischen Schwarzem
Meer und Ostsee, die möglichst unter Umgehung Polens durch das
Baltikum zurückgeführt werden mussten.
III. Erläuterungen zum
Bestand und seiner Gliederung: Die beiden Bestände umfassen
insgesamt 422 Faszikel und 7,9 lfd. Meter. Die Faszikel 1 - 381
gehörten zum Bestand F 134, die Faszikel 382 - 414 zum Bestand F
135. Beide Bestände greifen thematisch ineinander, die Gründe für
die seinerzeitige Trennung des Schriftguts sind nicht mehr
ersichtlich. Im Repertorium werden die Akten daher sachthematisch
zusammengefasst, was notwendigerweise zu Springnummern führt. Das
Schriftgut war bisher nach den einzelnen militärischen Einheiten
provenienzgemäß gegliedert. Ein weitergehendes sachliches
Ordnungsschema innerhalb der einzelnen Teile bestand nicht, eine
frühere Registraturordnung ist nicht zu erkennen. Die strenge
Beibehaltung des Provenienzprinzips bei der Neuordnung der Bestände
hätte zur Folge gehabt, dass thematisch zusammengehördendes
Schriftgut auf etwa 80 aktenbildende Stellen (Stäbe und Einheiten)
verteilt wäre. Die Verflechtung der militärischen Formationen wäre
dabei nicht sichtbar, die Auffindung des Materials zu einem
Themenbereich für den Benutzer schwierig geworden. Diese
Überlegungen ließen es berechtigt erscheinen, die Klassifikation
nach thematischen Gesichtspunkten vorzunehmen, was sich auch
problemlos für die drei zeitlich und räumlich getrennten Bereiche
"Aufstellung der Reichswehr-Brigade 14", "Einsatz im Baltikum" und
"Einsatz im Ruhrgebiet" bewerkstelligen ließ. Innerhalb dieser drei
Hauptteile wurde nach Möglichkeit eine provenienzmäßige Gliederung
angewandt. Die Angaben im Feld "Endprovenienz" erlauben die rasche
Zusammenstellung des Schriftguts einer Provenienz. Ergänzende
Archivalien finden sich in der Abteilung 233 (Staatsministeriums);
es sind: 233/12267: Errichtung einer Polizeitruppe in der neutralen
Zone; 233/12323: Besetzung der Offiziersstellen im badischen
Volksheer; 233/12324: Besetzung der Offiziersstellen bei den
Freiwilligen-Bataillonen; 233/12325: Besetzung der Offiziersstellen
beim Generalkommando des XIV. Armee-Korps; 233/12346: Aufstellung
einer Badischen Reichswehr-Brigade; 233/12346: Auflösung des XIV.
Armee-Korps; 233/12402: die Demobilmachung; 233/12430: Agitation
der Spartakisten unter den Freiwilligen-Bataillonen; 233/12601:
Offiziers-Listen für Freiwilligen-Bataillone; 233/12243: Die
Reichswehr; 233/12309: Anwerbungen für das Baltenland; 233/12336:
Verpflegung der Freiwilligen-Bataillone; 233/12341 und 12342:
Stimmung unter den Freiwilligen-Bataillonen; Stimmung unter der
Bevölkerung gegen die Reichswehr; 233/12387: Bezeichnung der
Badischen Freiwilligen-Bataillone; 233/12563: Ausführung des § 66
Reichsmilitärgesetz (Bildung von Freiwilligen-Bataillonen);
233/12571: Verwendung badischer Truppenteile außerhalb Badens;
233/12305: Bildung einer vorläufigen Reichswehr; 233/12366:
Besetzung der Kommandeur-Stellen der Badischen Reichswehr-Brigade;
233/12400: Verlegung, Zusammenziehung und Auflösung von
Abwicklungsstellen. Kriegsstammrollen des "Grenzschutz Ost" und der
Badischen Freiwilligen-Formationen sowie des Übergangsheeres lagern
im Bestand 456 C; Ranglisten der Offiziere der
Freiwilligen-Formationen und Reichswehr-Schützen-Regimenter 27 und
28, der Freiwilligen-Abteilung 12 (früher Feld-Artillerie-Regiment
14) im Bestand 456 D. Eine umfangsreiche Sammlung von Briefen, die
während des Einsatzes beim "Grenzschutz Ost" von Oberstleutnant
Rudolf von Freydorf an seine Mutter bzw. Schwägerin geschrieben
wurden, sind im Bestand 69/von Freydorf - Faszikel 349 enthalten.
Die Ordnungs- und Verzeichnisarbeiten wurden im Mai und Juni 1983
von den Staatsarchivreferendaren Michael Diefenbacher, Dr. Juliane
Kümmell und Horst Mühleisen unter der Leitung von Dr. Herwig John
durchgeführt. Der Bestand ist vollständig digitalisiert. Nutzung
nur über das Online-Findmittel. Karlsruhe, Oktober 1983/Dezember
2018
Literatur: 1. Erinnerungen
Balck, Hermann: Ordnung im Chaos. Erinnerungen 1893 - 1948
(Osnabrück 1981). Bischoff, Josef: Die letzte Front. Geschichte der
Eisernen Division im Baltikum 1919 (Berlin 1935). Gessler, Otto:
Reichswehrpolitik in der Weimarer Zeit, herausgegeben von Kurt
Sendtner (Stuttgart 1958). Goltz, Rüdiger, Graf v. d.: Meine
Sendung in Finnland und im Baltikum (Leipzig 1920). Goltz, Rüdiger,
Graf v. d.: Als politischer General im Osten (Finnland und
Baltikum) 1918 und 1919 (Leipzig 1936). 2. Biographien
Meier-Welcker, Hans: Seeckt (Frankfurt a. M. 1967). Rabenau,
Friedrich v.: Seeckt. Aus seinem Leben 1918 - 1936 (Leipzig 1940).
3. Darstellungen Carsten, Francis L.: Reichswehr und Politik 1918 -
1933 (Köln/Berlin 1964). Darstellung aus den Nachkriegskämpfen
deutscher Truppen und Freikorps. Im Auftrage des Oberkommandos des
Heeres, Bd. 5 (Berlin 1939). Erfurth, Waldemar: Die Geschichte des
deutschen Generalstabes 1918 - 1945; Studien und Dokumente zur
Geschichte des Zweiten Weltkrieges, herausgegeben vom Arbeitskreis
für Wehrforschung in Stuttgart, Band 1 (Göttingen 1960). Erger,
Johannes: Der Kapp-Lüttwitz-Putsch; Beiträge zur Geschichte des
Parlamentarismus und der politischen Parteien, Bd. 35 (Düsseldorf
1967). Gordon, Harold J.: Die Reichswehr und die Weimarer Republik
1919 - 1926 (Frankfurt a. M. 1959). Waite, Robert G. L.: Vanguard
of Nazism. The Free Corps Movement in Postwar Germany 1918 - 1923
(Cambridge/Massachusetts 1952). 4. Archivgeschichte Demeter, Karl:
Das Reichsarchiv. Tatsachen und Personen (Frankfurt a. M. 1969).
Fischer, Joachim: Zehn Jahre Militärarchiv des Hauptstaatsarchivs
Stuttgart, in: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 37
(1978) S. 362 - 368. Poll, Bernhard: Vom Schicksal der deutschen
Heeresakten und der amtlichen Kriegsgeschichtsschreibung, in: Der
Archivar 6 (1953) Sp. 65 - 76. Rupp, Karl: Heeresarchiv Potsdam,
in: Der Archivar 3 (1950) Sp. 177 - 180.
- Reference number of holding
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 456 F 134/135
- Extent
-
422 Archivalieneinheiten
- Context
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe (Archivtektonik) >> Neuere Bestände (vornehmlich ab ca. 1800) >> Krieg >> XIV. (Badisches) Armeekorps >> Nachfolge- und Übergangseinrichtungen
- Indexbegriff subject
-
Demobilmachung
- Date of creation of holding
-
(1917) 1918-1921 (1929)
- Other object pages
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
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03.04.2025, 11:03 AM CEST
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- Bestand
Time of origin
- (1917) 1918-1921 (1929)