Urkunde
Graf Gerhard zu Sayn schreibt an Erzbischof Ruprecht von Köln in Betreff seines Turnos am Zolle zu Kaiserswerth.
- Archivaliensignatur
-
340, U 11192
- Formalbeschreibung
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Konzept auf Papier, deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Palmtag
- Kontext
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.2 1461-1470
- Bestand
-
340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Laufzeit
-
1463 April 3
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
17.06.2025, 14:09 MESZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1463 April 3
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Reichslehen der Grafschaft Sayn, besonders der Turnos am Zoll zu Kaiserswerth
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Friedrich Landgraf, Zöllner zu Kaiserswerth, bekundet, dass Gerhard Graf zu Sayn ihm erblich 5 Gulden, jährlicher Gülte, auf seinem Turnos zu Kaiserswerth auf Wiederkauf verkauft hat.
Rupert Erzbischof zu Köln schreibt an Graf Gerhard zu Sayn wegen der Turnosen zu Kaiserswerth.
Graf Ruprecht zu Virneburg schreibt dem Graf Gerhard zu Sayn in Betreff einer Geldforderung.
Hermann Graf zu Sayn verschreibt seinem Bruder Graf Heinrich zu Sayn für das Viertel am Turnos auf dem Zoll zu Kaiserswerth seine Renten und Gefälle im Amt Altenkirchen.
Graf Ruprecht zu Virnburg schreibt an Graf Gerhard zu Sayn wegen der rückständigen 100 Gulden.
Gerhard von Kleve Graf der Mark antwortet dem Graf Gerhard zu Sayn, in Betreff des Vertrages mit Gräfin Margarethe zu Sayn geb. von Nassau wegen des Turnos zu Kaiserswerth.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, der Margarethe von Nassau, verwitweten Gräfin zu Sayn, statt der derselben als Heiratsgut versprochenen 5000 Gulden seinen Turnos am Zoll zu Kaiserswerth verkauft habe.
Willebrief des Pfalzgrafen Ruprecht zu der Verleihung eines Turnos an dem Zoll von Kaiserswerth an den Grafen Johann von Sayn durch Kaiser Karl (1367 Februar 26) und König Wenzel von Böhmen (1367 November 7).
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