Urkunde
Kaiser Karl IV. verleiht dem Grafen Johann von Sayn einen Turnos an dem Zoll zu Kaiserswerth.
- Archivaliensignatur
-
340, U 10209 b
- Formalbeschreibung
-
als Transsumpt in der Urkunde Nr. 10216 a d. d. 1368 Juni 1
- Bemerkungen
-
Bemerkungen: Huber 4503
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: G. Prag an nechstin Fteitag[unleserlich] nach S. Matthias tage
- Kontext
-
Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 5 1350 bis 1399
- Bestand
-
340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Laufzeit
-
1367 Februar 26
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
17.06.2025, 14:10 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Hessisches Hauptstaatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Hessisches Hauptstaatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1367 Februar 26
Ähnliche Objekte (12)
Reichslehen der Grafschaft Sayn, besonders der Turnos am Zoll zu Kaiserswerth
Graf Gerhard zu Sayn schreibt an Erzbischof Ruprecht von Köln in Betreff seines Turnos am Zolle zu Kaiserswerth.
Graf Gerhard zu Sayn schreibt dem Dechant und Kapitel der Domkirche zu Köln in Betreff seines Turnos am Zoll zu Kaiserswerth.
Saynischer Turnos am Zoll zu Boppard
König Friedrich verleiht dem Grafen Dietrich von Sayn einen Turnos am Zoll zu Engers und Kaiserswerth sowie Teile am Schloss Münzenberg, der Vogtei Dreieich, Hayn sowie die Überfahrt bei Weisenau.
Hermann Graf zu Sayn verschreibt seinem Bruder Graf Heinrich zu Sayn für das Viertel am Turnos auf dem Zoll zu Kaiserswerth seine Renten und Gefälle im Amt Altenkirchen.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, der Margarethe von Nassau, verwitweten Gräfin zu Sayn, statt der derselben als Heiratsgut versprochenen 5000 Gulden seinen Turnos am Zoll zu Kaiserswerth verkauft habe.
König Karl IV. verleiht der Stadt Oppenheim einen großen Turnos auf den Zoll zu 0ppenheim.
Friedrich Landgraf, Zöllner zu Kaiserswerth, bekundet, dass Gerhard Graf zu Sayn ihm erblich 5 Gulden, jährlicher Gülte, auf seinem Turnos zu Kaiserswerth auf Wiederkauf verkauft hat.
Zoll zu Kaiserswerth
. Ziegenhainer Turnos am Zoll zu Engers, Lehen der Grafen von Ziegenhain, dann der Grafen von Sayn von Kurtrier
Kurpfälzische Vermittlung in dem Streit zwischen dem von Rennenberg und dem Propst von St. Andreas zu Köln mit dem Grafen von Sayn um den saynischen Turnos am Zoll zu Kaiserswerth
Reichslehen der Grafschaft Sayn, besonders der Turnos am Zoll zu Kaiserswerth
Graf Gerhard zu Sayn schreibt an Erzbischof Ruprecht von Köln in Betreff seines Turnos am Zolle zu Kaiserswerth.
Graf Gerhard zu Sayn schreibt dem Dechant und Kapitel der Domkirche zu Köln in Betreff seines Turnos am Zoll zu Kaiserswerth.
Saynischer Turnos am Zoll zu Boppard
König Friedrich verleiht dem Grafen Dietrich von Sayn einen Turnos am Zoll zu Engers und Kaiserswerth sowie Teile am Schloss Münzenberg, der Vogtei Dreieich, Hayn sowie die Überfahrt bei Weisenau.
Hermann Graf zu Sayn verschreibt seinem Bruder Graf Heinrich zu Sayn für das Viertel am Turnos auf dem Zoll zu Kaiserswerth seine Renten und Gefälle im Amt Altenkirchen.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, der Margarethe von Nassau, verwitweten Gräfin zu Sayn, statt der derselben als Heiratsgut versprochenen 5000 Gulden seinen Turnos am Zoll zu Kaiserswerth verkauft habe.
König Karl IV. verleiht der Stadt Oppenheim einen großen Turnos auf den Zoll zu 0ppenheim.
Friedrich Landgraf, Zöllner zu Kaiserswerth, bekundet, dass Gerhard Graf zu Sayn ihm erblich 5 Gulden, jährlicher Gülte, auf seinem Turnos zu Kaiserswerth auf Wiederkauf verkauft hat.
Zoll zu Kaiserswerth
. Ziegenhainer Turnos am Zoll zu Engers, Lehen der Grafen von Ziegenhain, dann der Grafen von Sayn von Kurtrier
Kurpfälzische Vermittlung in dem Streit zwischen dem von Rennenberg und dem Propst von St. Andreas zu Köln mit dem Grafen von Sayn um den saynischen Turnos am Zoll zu Kaiserswerth
Reichslehen der Grafschaft Sayn, besonders der Turnos am Zoll zu Kaiserswerth
Graf Gerhard zu Sayn schreibt an Erzbischof Ruprecht von Köln in Betreff seines Turnos am Zolle zu Kaiserswerth.
Graf Gerhard zu Sayn schreibt dem Dechant und Kapitel der Domkirche zu Köln in Betreff seines Turnos am Zoll zu Kaiserswerth.
Saynischer Turnos am Zoll zu Boppard
König Friedrich verleiht dem Grafen Dietrich von Sayn einen Turnos am Zoll zu Engers und Kaiserswerth sowie Teile am Schloss Münzenberg, der Vogtei Dreieich, Hayn sowie die Überfahrt bei Weisenau.
Hermann Graf zu Sayn verschreibt seinem Bruder Graf Heinrich zu Sayn für das Viertel am Turnos auf dem Zoll zu Kaiserswerth seine Renten und Gefälle im Amt Altenkirchen.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, der Margarethe von Nassau, verwitweten Gräfin zu Sayn, statt der derselben als Heiratsgut versprochenen 5000 Gulden seinen Turnos am Zoll zu Kaiserswerth verkauft habe.
König Karl IV. verleiht der Stadt Oppenheim einen großen Turnos auf den Zoll zu 0ppenheim.
Friedrich Landgraf, Zöllner zu Kaiserswerth, bekundet, dass Gerhard Graf zu Sayn ihm erblich 5 Gulden, jährlicher Gülte, auf seinem Turnos zu Kaiserswerth auf Wiederkauf verkauft hat.
Zoll zu Kaiserswerth
. Ziegenhainer Turnos am Zoll zu Engers, Lehen der Grafen von Ziegenhain, dann der Grafen von Sayn von Kurtrier