Urkunde
Graf Ruprecht zu Virnburg schreibt an Graf Gerhard zu Sayn wegen der rückständigen 100 Gulden.
- Archivaliensignatur
-
340, U 11019
- Formalbeschreibung
-
Original auf Papier, 1 Siegel, deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Donnerst. nach Christtag
- Kontext
-
Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.1 1450-1460
- Bestand
-
340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Laufzeit
-
1457 Dezember 29
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
17.06.2025, 14:10 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Hessisches Hauptstaatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Hessisches Hauptstaatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1457 Dezember 29
Ähnliche Objekte (12)
Dietrich von Braunsberg schreibt dem Grafen Ruprecht zu Virneburg wegen rückständigen Geldes.
Graf Ruprecht zu Virneburg schreibt dem Graf Gerhard zu Sayn in Betreff einer Geldforderung.
Graf Ruprecht zu Virneburg schreibt dem Grafen Gerhard zu Sayn wegen der ihm schuldigen 2000 Gulden.
Rolbold von Plettenberg schreibt an Gerhart Graf zu Sayn in Betreff seines rückständigen Manngeldes.
Heinrich von Nassau, Ritter, schreibt an Graf Gerhard zu Sayn wegen seines rückständigen Lehengeldes.
Heinrich von Nassau, Ritter, schreibt an Graf Gerhard zu Sayn um Berichtigung seines rückständigen Geldes.
Rolbolt von Plettenberg schreibt wiederholt an Graf Gerhard zu Sayn in Betreff seines rückständigen Manngeldes.
Graf Gerhard zu Sayn schreibt Georg von Sayn in Betreff des Grafen von Königstein.
Graf Gerhard zu Sayn schreibt an den Erzbischof Ruprecht von Köln in Betreff der Rennenbergschen Sache.
Ruprecht, Erzbischof zu Köln, schreibt an den Grafen Gerhard zu Sayn in Betreff der heimlichen Gerichte.
Ruprecht und Wilhem Grafen zu Virneburg, Brüder, bitten den Grafen Gerhard zu Sayn um Überschickung der noch rückständigen 100 Gulden.
Graf Gerhart zu Sayn schreibt an Graf Georgvon Sayn wegen einer Klagesache am Freistuhl zu Halenor.
Dietrich von Braunsberg schreibt dem Grafen Ruprecht zu Virneburg wegen rückständigen Geldes.
Graf Ruprecht zu Virneburg schreibt dem Graf Gerhard zu Sayn in Betreff einer Geldforderung.
Graf Ruprecht zu Virneburg schreibt dem Grafen Gerhard zu Sayn wegen der ihm schuldigen 2000 Gulden.
Rolbold von Plettenberg schreibt an Gerhart Graf zu Sayn in Betreff seines rückständigen Manngeldes.
Heinrich von Nassau, Ritter, schreibt an Graf Gerhard zu Sayn wegen seines rückständigen Lehengeldes.
Heinrich von Nassau, Ritter, schreibt an Graf Gerhard zu Sayn um Berichtigung seines rückständigen Geldes.
Rolbolt von Plettenberg schreibt wiederholt an Graf Gerhard zu Sayn in Betreff seines rückständigen Manngeldes.
Graf Gerhard zu Sayn schreibt Georg von Sayn in Betreff des Grafen von Königstein.
Graf Gerhard zu Sayn schreibt an den Erzbischof Ruprecht von Köln in Betreff der Rennenbergschen Sache.
Ruprecht, Erzbischof zu Köln, schreibt an den Grafen Gerhard zu Sayn in Betreff der heimlichen Gerichte.
Ruprecht und Wilhem Grafen zu Virneburg, Brüder, bitten den Grafen Gerhard zu Sayn um Überschickung der noch rückständigen 100 Gulden.
Graf Gerhart zu Sayn schreibt an Graf Georgvon Sayn wegen einer Klagesache am Freistuhl zu Halenor.
Dietrich von Braunsberg schreibt dem Grafen Ruprecht zu Virneburg wegen rückständigen Geldes.
Graf Ruprecht zu Virneburg schreibt dem Graf Gerhard zu Sayn in Betreff einer Geldforderung.
Graf Ruprecht zu Virneburg schreibt dem Grafen Gerhard zu Sayn wegen der ihm schuldigen 2000 Gulden.
Rolbold von Plettenberg schreibt an Gerhart Graf zu Sayn in Betreff seines rückständigen Manngeldes.
Heinrich von Nassau, Ritter, schreibt an Graf Gerhard zu Sayn wegen seines rückständigen Lehengeldes.
Heinrich von Nassau, Ritter, schreibt an Graf Gerhard zu Sayn um Berichtigung seines rückständigen Geldes.
Rolbolt von Plettenberg schreibt wiederholt an Graf Gerhard zu Sayn in Betreff seines rückständigen Manngeldes.
Graf Gerhard zu Sayn schreibt Georg von Sayn in Betreff des Grafen von Königstein.
Graf Gerhard zu Sayn schreibt an den Erzbischof Ruprecht von Köln in Betreff der Rennenbergschen Sache.
Ruprecht, Erzbischof zu Köln, schreibt an den Grafen Gerhard zu Sayn in Betreff der heimlichen Gerichte.
Ruprecht und Wilhem Grafen zu Virneburg, Brüder, bitten den Grafen Gerhard zu Sayn um Überschickung der noch rückständigen 100 Gulden.