Frida Kahlo : Malerin der Schmerzen, Rebellin gegen das Unabänderliche

Buch

Das Leben der deutsch-mexikanischen Malerin Frida Kahlo (1907-1954), das über viele Jahre an der Grenze zum Tod verlief, ist so unvergleichlich wie die Bilder, die sie gemalt hat: ihre Bilder sind phantastische Metaphern für Liebe und Tod. Und sie schlug die großen Künstler und begabten Männer und Frauen ihrer Generation in Bann: Picasso feierte sie, Breton führte sie ins Pariser Kunstleben ein und hob sie auf den Schild der Surrealisten. Trotzki liebte in ihr nicht nur die Kommunistin, Henry Ford und Eisenstein, Marcel Duchamp, Rockefeller und Neruda bewunderten sie.

Angaben zum Objekt

• Sprache: Deutsch
• Umfang: 413
• Inventarnummer: B-806
• ISBN: 3-502-19309-6

Verweise und Beziehungen

• Erschienen in: Herrera, Hayden. 1986. Frida Kahlo : Malerin der Schmerzen, Rebellin gegen das Unabänderliche. Bern [u.a.] : Scherz. S. 413. 3-502-19309-6

Klassifikation und Themen

• Bezug (was): Biografie ; Kahlo, Frida
• Bezug (wann): 1986

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Beteiligte Personen und Organisationen: Mulch, Dieter ; Herrera, Hayden ; Scherz
• Erschienen: Scherz

Weitere Informationen

• Geliefert über: Digitales Deutsches Frauenarchiv
• Rechteinformation: belladonna Kultur, Bildung und Wirtschaft für Frauen e.V. / Bremer Frauenarchiv und Dokumentationszentrum belladonna
• Letzte Aktualisierung: 03.02.2023, 09:26 MEZ