- Archivaliensignatur
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Staatsarchiv Nürnberg, Ansbacher Archivalien 13799
- Alt-/Vorsignatur
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Historisch Nr. 50 aa (ad)
StA Bamberg, C 3 Nr. 257/II b
- Sonstige Erschließungsangaben
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Äußere Beschreibung: Lose Prod. Nr. 185 - 348
- Kontext
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Ansbacher Archivalien >> Ansbacher Zentralbehörden >> Ansbach, Fürstentum, Geheimes Archiv >> Historica
- Bestand
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Ansbacher Archivalien
Indexbegriff Person
Brandenburg, Georg Friedrich d.Ä. Markgraf von
Laufzeit
1579 - 1586
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:58 MESZ
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Der Antrag des Schwäbischen Bundes an Markgraf Casimir zu Brandenburg, die Hauptmannsstelle bei jenem Bund anzunehmen
Der von den beiden Markgrafen Friedrich und Sigmund zu Brandenburg vorgenommene Zug in die Niederlande zur Befreihung des daselbst gefangen gesessenen römischen Königs Maximilian
Des Markgrafen Friedrich d.Ä. von Brandenburg "Blödsinnigkeit" und von seinen beiden Prinzen Casimir und Georg veranstaltete Verwahrung auf der Festung Plassenburg, hierauf aber mit Bewilligung der Landschaft unter ihnen verglichene Veränderung des Regiments, darüber errichtete Verträge und sonstige hierin vorgefallene Verhandlungen
Fragmente über Markgraf Friedrich zu Brandenburg, gewesenen Dompropst zu Würzburg
Eine von Markgraf Friedrichs zu Brandenburg Trompeter Heß an Burkhard v. Seckendorff nachts begangene tödliche Verwundung
Die sog. Goldene Bulle Kaiser Karls IV. in lateinischer und deutscher Sprache (Abschrift 18. Jh.)
Ein Streit zwischen der Ritterschaft in Franken und Schwaben wegen Tragung der Fahne des Heiligen Georg (Abschrift eines Textes von Ludwig v. Eyb, 18. Jh.)
Die zwischen Markgraf Albrecht zu Brandenburg, Bischof zu Mainz, Kurfürsten, und Lorenz von Bibra, Bischof zu Würzburg, wegen der Cent zu Didecken (?) und Umpficken (?) entstandene Irrungen und vorgegangenen Pfändungen, auch deswegen bei Markgraf Casimir zu Brandenburg gesuchte Hilfe
Die zwischen den beiden Markgrafen Georg und Albrecht von Brandenburg, Gevettern, in puncto tutelae, debiti etc. [d.h. Vormundschaft, Schuldenwesen usw.] entstandenen Misshelligkeiten (Bd. 2)
Wittumsverschreibung für Frau Sophia Markgräfin zu Brandenburg, geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg (Witwe des Markgrafen Georg Friedrich) durch die Gebrüder Christian und Joachim Ernst Markgrafen zu Brandenburg, d.d. Ansbach
Angnes Niclas Schechssin zu Nurenberg bittet Markgraf Friedrich zu Brandenburg, die Schuld von 40 Gulden zu bezahlen, deren Einforderung ihr Mann vor dessen Wegzug ihr beauftragt hatte und nötig sei für ihre Zehrung und zur eigenen Schuldentilgung. Auf vorangehendes Schreiben habe sie keine Antwort erhalten. Dat.: Donnerstag vor dem Jahrestag.
Verschiedene an das Regiment zu Innsbruck erstattete Anzeigen, von Kaiser Maximilian hochseel. Gedächtnis Testamentariern und Kammerdienern, wie es nach seiner kaiserlichen Majestät Absterben mit dero Kleinodien und Siegeln, deren Inventierung und Verwahrung gehalten worden
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