Bestand
A Rep. 080 Eisenbahndirektion Berlin (Bestand)
Vorwort: A Rep. 080 Eisenbahndirektion Berlin
1. Institutionsgeschichte
Anfänge des Berliner Eisenbahnnetzes
1838 wurde zwischen Berlin und Potsdam die erste Bahnstrecke im Berliner Raum in Betrieb genommen. In den folgenden Jahrzehnten entstanden Linien nach Stettin, Dresden, Hamburg und Frankfurt/Oder, gebaut und betrieben von privaten Aktiengesellschaften. Jede Linie mündete in einen eigenen Bahnhof, und so bekam Berlin entsprechend der allgemeinen Praxis europäischer Großstädte einen Kranz von Bahnhöfen am Rande der Innenstadt. Bei einer Reise über Berlin musste also die Innenstadt zeitaufwändig mit anderen Verkehrsmitteln durchquert werden. Erst ab 1878 wurden die Bahnhöfe durch den Bau der hochgelegenen ‚Stadtbahn' in einer technischen Pionierleistung quer durch die Stadt verbunden.
Die ‚Königliche Eisenbahndirektion Berlin'
1852 kaufte der Staat Preußen die ‚Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn'. Gestützt auf deren betrieblich-technische Möglichkeiten kamen weitere Strecken dazu. Mit Wirkung vom 17. Februar 1880 wurde für deren Verwaltung eine ‚Königliche Eisenbahndirektion Berlin' gegründet. Mit der Verstaatlichung weiterer privater Eisenbahngesellschaften wie der ‚Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahn' oder der ‚Berlin-Anhaltinischen Eisenbahn' wuchs diese neue Eisenbahndirektion bis 1887 zu einer großen Behörde, in deren Verantwortung schließlich die Stadtbahn, die Ringbahn, alle Berliner Bahnhöfe und der Vorortverkehr lagen. Die Verwaltung der ‚Preußischen Staatseisenbahnen', die dem Ministerium der öffentlichen Arbeiten unterstellt war, wuchs bis 1895 auf elf solcher Eisenbahndirektionen, denen insgesamt 75 Betriebsämter unterstellt waren. Die Berliner Direktion hatte mit 587 Kilometern zwar den kleinsten Anteil am preußischen Streckennetz, wies aber mit dem Bahnknoten Berlin ein erhebliches Verkehrsaufkommen auf.
Die Behörde war anfangs in zahlreichen angemieteten Privatgebäuden in der Gegend des Leipziger Platzes, an der Koppenstraße 88-89 sowie in ehemaligen Verwaltungsräumlichkeiten der verstaatlichten Eisenbahnen (wie z.B. in den Güterbahnhöfen des Anhalter und des Görlitzer Bahnhofs) untergebracht. 1895 wurde am Schöneberger Ufer nach Plänen des Architekten Armin Wegner ein zentrales Dienstgebäude errichtet, in den Formen der deutschen Neorenaissance.
In zeitlichem Zusammenhang mit Bau und Bezug des Dienstgebäudes erfolgte eine tiefgreifende Umgestaltung der preußischen Staatseisenbahnen: Im Februar 1895 teilte Karl von Thielen, der Minister der öffentlichen Arbeiten, die Verwaltung der Preußischen Staatseisenbahnen per 1. April 1895 in nunmehr 20 Direktionen auf.
Die ‚Königliche Eisenbahndirektion Berlin' gliederte sich nun in neun Betriebsinspektionen, drei Maschineninspektionen, 13 Werkstätteninspektionen, eine Telegrafeninspektion und vier Verkehrsinspektionen. Die Spitze der Behörde bildeten der Präsident, 15 Mitglieder des Direktoriums, zehn Hilfsarbeiter, ein Rechnungsdirektor, ein Haupt-Cassenrendant (Rechnungsführer) und 580 Büroangestellte.
In den folgenden Jahrzehnten wuchs das Eisenbahnnetz in Ausdehnung und Dichte weiter an, sowohl durch den Ausbau der Hauptstrecken als auch den Bau von oftmals privaten sogenannten ‚Klein-' und ‚Nebenbahnen'. Im ersten Weltkrieg spielte die Eisenbahn für Transportleistungen eine zentrale Rolle, litt aber durch die enorme Beanspruchung aller Einrichtungen.
Die ‚Reichsbahndirektion Berlin'
Kriegsschäden und Reparationszahlungen nach dem 1. Weltkrieg verschuldeten die Länderbahnen dermaßen, dass eine Abgabe an das Reich einen Ausweg bot: Mit Staatsvertrag vom 1. April 1920 wurden die Staatsbahnen von Preußen und sieben deutschen Ländern zur ‚Deutschen Reichsbahn' vereinigt. Sie unterstand dem Reichsverkehrsministerium.
Nach dem Übergang der preußischen Staatseisenbahnen auf das Reich hieß die Berliner Eisenbahnverwaltung nunmehr ‚Reichsbahndirektion Berlin'. Ihr Streckennetz reichte vom Stadtgebiet in die nähere Umgebung, im Westen zu manchen Zeiten bis zur Elbe. Zum Direktionsbereich gehörten im Norden die Nordbahn bis Oranienburg und die Stettiner Bahn bis Bernau, im Osten die Ostbahn bis Strausberg, die Niederschlesisch-Märkische Bahn bis Fürstenwalde, die Görlitzer Bahn bis Halbe und die Wriezener Bahn bis Werneuchen. Im Süden waren es die Dresdner Bahn bis Wünsdorf und die Anhalter Bahn bis Luckenwalde und im Westen die Wetzlarer Bahn bis Belzig, die Stammbahn bis Biederitz bei Magdeburg, die Lehrter Bahn bis Schönhausen (Elbe) und die Hamburger Bahn bis Nauen. Das Betriebsgebiet änderte sich in den folgenden Jahrzehnten immer wieder.
Nach 1914 wurden Planungen zur Elektrifizierung der Bahn weiter vorangetrieben. Ausgehend von Versuchsfahrten Richtung Wannsee entstand in Berlin das System elektrisch geriebener Vorortzüge auf eigenen Gleisen, die sogenannte ‚S-Bahn'.
Das Dienstgebäude der Reichsbahndirektion am Schöneberger Ufer erhielt 1929 bis 1938 einen großen Erweiterungsbau. Er wurde von dem Berliner Architekten Richard Brademann errichtet (bekannt durch die Bauwerke der S-Bahn); zugleich bekamen die Mittel- und Hinterflügel des Altbaus zusätzliche Geschosse. Auffällig ist ein großer Bunkerkomplex unter einem Teil des Anbaus, in dem eine Vermittlungsstelle des ‚BASA' (Bahnselbstanschlussanlage)- Netzes untergebracht war. Ab 1935 hieß die Straße ‚Großadmiral von Köster-Ufer' (bis 1947).
Die Direktionspräsidenten der Berliner Eisenbahn
1880 - 1881 Engelbert Pape (1827-1909)
1881 - 1893 Eduard Wex (1827-1902)
1893 - 1904 Viktor Ferdinand von Kranold (1838-1922)
1904 - 1910 Gustav Behrendt (-1912)
1910 - 1917 Otto Rüdlin (1861-1928)
1917 - 1924 Alexander Wulff ()
1924 - 1926 Dr. Wilhelm Weihrauch (1876-1945)
1926 - 1930 Dr. Paul Stapff (1868-1930)
1926 - 1940 Clemens Marx (1871-1953)
1940 - 1944 Dr. Emil Beck (1887-1982)
2. Bestandsgeschichte
Bei Kriegsende lagerten alte Unterlagen der Eisenbahndirektion Berlin und anderer Berliner Bahndienststellen im bisherigen Dienstgebäude (ab 1947 hatte es wieder die alte Adresse Schöneberger Ufer 1-3). Nach 1948 hatte dieses Gebäude als Dienstgebäude der Ostberliner Reichsbahn mit seiner Lage in den Westsektoren gewissermaßen exterritorialen Status: Nur wenige Reichsbahnmitarbeiter durften es betreten, und das waren vor allem Mitarbeiter der ‚Abteilung Recht', die Altakten einsehen wollten. Die Akten des 19. und 20. Jh. lagen in verschiedenen Räumen im Erdgeschoss in Bündeln gestapelt - und zwar in solch hohen Stapeln, dass sich die Umschnürungen als Kreuzmuster im Linoleum der Fußböden abdrückten. - Diese dornröschenschlossartige Situation ist wesentlich dafür verantwortlich, dass diese Überlieferung bestehen blieb.
Ab 1990 richtete die Reichsbahndirektion Berlin in dem Keller des Anbaus am Schöneberger Ufer 1-3 ein zentrales Archiv für Altunterlagen ein: Die Räume wurden beräumt, baulich ertüchtigt und mit einer Rollregalanlage sowie Planschränken ausgestattet. Drei MitarbeiterInnen waren hier tätig.
Hier wurden nun mehrere Unterlagenkomplexe zusammengezogen und in den Folgejahren erschlossen.
Das waren zum einen die im selben Gebäude in den oberen Geschossen lagernden Altakten, die nun kartoniert, nummeriert und in Listen aufgenommen wurden; nach ihrem Lagerort ‚Schöneberger Ufer' wurden sie mit dem Kürzel ‚SU' gekennzeichnet.
Weiterhin wurde ein Aktendepot am Marx-Engels-Platz aufgelöst und umgelagert, in dem die Nachkriegsüberlieferung der Reichsbahndirektion verwahrt war. Diese Serie wurde mit dem Kürzel ‚ME' versehen.
Außerdem verwahrte das Archiv die umfangreiche Plansammlung der Reichsbahndirektion mit einem Umfang von ca. 90.000 Plänen. Dazu kamen Sammlungen von Fahrplänen, Dienstvorschriften und anderen Bahn-Druckerzeugnissen, eine kleinere Bibliothek und auch eine Fotosammlung.
Durch das Eisenbahnneuordnungsgesetz vom 27.12.1993 wurde mit Wirkung vom 01.01.1994 die staatlichen deutschen Eisenbahnen Bundesbahn und Reichsbahn als ‚Deutsche Bahn AG' privatisiert. Dadurch änderten sich die organisatorischen Verhältnisse einschneidend: Es gab keine Bahndirektionen mehr, als neue Organisationsstruktur wurden zentral geführte Unternehmensbereiche gegründet. In diesem Zusammenhang löste die Bahn AG die bestehenden Bahnarchive in den östlichen Bundesländern auf und gab die (staatlichen) Altunterlagen an die dortigen Archivverwaltungen ab. Mit der Durchführung dieser Aktion wurde der Archivar Andreas Petrak beauftragt.
In diesem Zug erhielt das Landesarchiv Berlin 1997 die Aktenüberlieferung der Reichsbahndirektion Berlin von 1838 bis 1994. Hierzu wurden umfangreiche Listen aus der seit 1990 durchgeführten Aktenerfassung abgegeben.
Im weiter existierenden Berliner Bahnarchiv verblieben aus diesem Zeitraum noch Unterlagen, die technisch weiter benötigt wurden sowie jüngere Unterlagen der Bahn AG nach 1994. 2003 gab die Bahn AG nach längeren Verhandlungen auch die Planüberlieferung der Reichsbahndirektion an das Landesarchiv ab.
Diese Archivalien wurden im folgenden Jahrzehnt archivisch bearbeitet. Dabei wurden die Unterlagen vor allem aufgeteilt - in die Teile, die sich auf die Zeit vor 1945, und jene, die sich auf die Zeit danach bezogen.
Für die Vorkriegsüberlieferung wurden mehrere Bestände gebildet:
A Rep. 080 Eisenbahndirektion Berlin
A Rep. 080 Eisenbahndirektion Berlin (Karten)
A Rep. 080 - Drucksachen (4 Unterbestände)
A Rep. 082 Klein- und Nebenbahnen
(mit Teilbeständen für die einzelnen Bahngesellschaften)
Für die Nachkriegsüberlieferung wurde ein Bestand eingerichtet:
C Rep. 309 Reichsbahndirektion Berlin
Bei der Durchsicht der Listen fiel auf, dass am Schöneberger Ufer auch andere Dienststellen Unterlagen aufbewahrt hatten, die in dieser Überlieferung mit enthalten waren. Neben der Reichsbahndirektion Berlin hatte hier auch die ‚Reichsbahnbaudirektion Berlin' (die die Umgestaltungspläne der Bahn im Zusammenhang mit den Hauptstadtumbauten des ‚Generalbauinspektors' erarbeiten sollte), das preußische ‚Ministerium für öffentliche Arbeiten' und das später für die Reichsbahn zuständige Reichsverkehrsministerium bahntechnische Unterlagen verwahrt. Die Unterlagen waren an anders gestalteten Aktendeckeln und vor allem an den Inhalten der Akten zu erkennen - beispielsweise bezogen sie sich auf Strecken, die nicht entfernt in Berlin oder Brandenburg lagen.
Diese Provenienzvermischung wurde in zwei Schritten bereinigt:
1998 gab das Landesarchiv Berlin 1498 Akten des Ministeriums für öffentliche Arbeiten, die Altsignaturen SU 15336 - SU 15715, an das Geheime Staatsarchiv preußischer Kulturbesitz ab, das die Überlieferung des Landes Preußen verwahrt.
2002 gab das Landesarchiv Berlin 298 Akten des Reichsverkehrsministeriums, die Altsignaturen SU 15038 -15335, an das Bundesarchiv ab.
Die Abgabelisten der Reichsbahnüberlieferung waren anfangs direkt zugänglich gemacht worden, um eine Benutzung nach den Altsignaturen SU / ME zu ermöglichen. Dabei zeigte sich als zentrale Schwierigkeit, dass die Akten zwar nummeriert waren, aber dabei umfassten einzelne Nummern bis zu zwölf Aktenbände.
In Verbindung mit dem Umzug des Landesarchivs in das neue Gebäude am Eichborndamm wurden die Unterlagen in die zwei Bestände A Rep. 080 und C Rep. 309 aufgeteilt und getrennt gelagert.
2003 wurden die Abgabelisten des Reichsbahndirektion-Archivs von Mitarbeitern der Fa.'Kommtreff', vor allem Herrn Maik Trebuth, in die Archivdatenbank eingegeben.
Ab 2005 begann Frau Viola Schulz am Bestand A Rep. 080 mit der Einzelbearbeitung der Aktenbände der SU-Serie: Die Einträge in der Datenbank wurden mit den einzelnen Aktenbänden abgeglichen und es wurden neue laufende Nummern vergeben; sodann wurde die Bände aus den ungeeigneten Wellpappbehältern in Archivboxen umgelagert. Nicht erfasste Akten wurden erfasst, wogegen alle Datensätze, zu denen keine Akten ermittelt werden konnten, gelöscht wurden. Diese Aufgabe wurde dank der guten Leistungen der Bearbeiterin schließlich 2011 abgeschlossen. Erst mit Ende dieser Arbeiten war damit klar, welche Nummern aus dem ehemaligen Reichsbahnarchiv nun genau im Landesarchiv vorhanden sind.
Zu der Berliner Bahnüberlieferung kamen nach 2001 noch kleinere Teile dazu:
" Im Zusammenhang mit dem Archivumzug 2000 wurde von der VdeR eine größere Menge Pläne (ca. 1000 Stück) übernommen.
" 2002 wurden von der Reichsversicherungsanstalt …. [A Rep. 081]
" Aus unsortierten Materialien, die vom Bundesarchiv aus der ehemaligen NS-Dokumentationsstelle der Stasi abgegeben wurden, wurden 2009 eine Serie von Personalakten von Fremdarbeitern zum Bestand A Rep. 080 genommen.
Im Zuge der Bearbeitung wurden kleinere Teile auch abgegeben:
" Das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz erhielt 13 Bände Eingangsregister des preußischen Ministeriums für öffentliche Arbeiten. Diese Bände hatten in der entsprechenden Überlieferung seit vor 1945 gefehlt.
" Das Deutsche Technikmuseum erhielt eine Serie von Zeichnungen von Personen- und Güterwagen und verschiedene Druckerzeugnisse.
" Einige bahntechnische Veröffentlichungen aus der Dienstbibliothek der Reichsbahndirektion wurden in die Bibliothek des Landesarchivs eingearbeitet; der größere Teil, überwiegend allgemeine juristische oder kaufmännische Literatur wurde ausgesondert.
In der Abgabe waren auch umfangreiche Serien von Druckerzeugnissen enthalten. Das waren vor allem Dienstanweisungen, von älteren deutscher Bahngesellschaften bis hin zur Reichsbahn; Amtsblätter der KED Berlin; Kursbücher sowie Druckerzeugnisse von Klein- und Privatbahnen. Diese sehr heterogene Sammlung wurde in vier Teilbeständen erfasst.
3. Verwandte Bestände
A Rep. 080 (Karten) Eisenbahndirektion Berlin - Karten
A Rep. 080-01 Drucksachen der Eisenbahndirektion Berlin,
A Rep. 080-02 Drucksachen der Reichsbahn
A Rep. 080-03 Drucksachen deutscher Bahnverwaltungen
A Rep. 080-04 Dienstvorschriften der Reichsbahn
A Rep. 081 (Karteien) Eisenbahn-Versicherungsanstalt - Karteien
A Rep. 082 Klein- und Nebenbahnen (mit Teilbeständen für die einzelnen Bahngesellschaften)
C Rep. 309 Reichsbahndirektion Berlin
C Rep. 309 (Karten) Reichsbahndirektion Berlin - Karten
4. Literatur
Gall, Lothar; Pohl, Manfred, Die Eisenbahn in Deutschland. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. München 1999
http://www.bahnstatistik.de/Direktionen/Rbd_Berlin.htm
Berlin, März 2023 Dr. Martin Luchterhandt
- Reference number of holding
-
A Rep. 080
- Context
-
Landesarchiv Berlin (Archivtektonik) >> A Bestände vor 1945 >> A 4 Preußische und Reichsbehörden mit regionaler Zuständigkeit >> A 4.2 Reichsbehörden
- Related materials
-
Verwandte Verzeichnungseinheiten: C Rep. 309 Reichsbahndirektion Berlin
- Date of creation of holding
-
1848 - 1945
- Other object pages
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Rights
-
Für nähere Informationen zu Nutzungs- und Verwertungsrechten kontaktieren Sie bitte info@landesarchiv.berlin.de.
- Zugangsbeschränkungen
-
Zugangsbestimmungen: Zahlreiche Akten sind auf Grund archivgesetzlicher Bestimmungen bzw. der EU-Datenschutz-Grundverordnung für die Benutzung befristet gesperrt. Eine Verkürzung der Schutzfristen kann auf Antrag erfolgen. Dazu bedarf es der besonderen Zustimmung des Landesar
- Last update
-
28.02.2025, 2:13 PM CET
Data provider
Landesarchiv Berlin. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Bestand
Time of origin
- 1848 - 1945