Arbeitspapier | Working paper

Quo vadis Peru?: Wahlen und Perspektiven für einen politischen Neubeginn

"Alejandro Toledo heißt der neue Staatspräsident Perus. Denkbar knapp konnte er sich in der Stichwahl am 3. Juni 2001 gegen seinen Widersacher Alan Garcia durchsetzen. Im Gegensatz zum Vorjahr sind diese Wahlen, nach Meinung aller Beobachter, transparent und sauber vonstatten gegangen. Jedoch beginnen jetzt die Fragen nach dem herbeigesehnten Wandel in der peruanischen Politik. Denn den neu gewählten Präsidenten, der traditionsgemäß am 28. Juli sein Amt antreten wird, erwartet eine schwierige Aufgabe. Neben der Überwindung der extremen Wirtschaftskrise gilt es vor allem, die Institutionalität im Land und das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik neu aufzubauen sowie die Gewaltenteilung wiederherzustellen." (Brennpunkt Lat.am/DÜI)

0
/
0

ISSN
1437-6148
Umfang
Seite(n): 117-124
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; nicht begutachtet

Erschienen in
Brennpunkt Lateinamerika (11)

Thema
Politikwissenschaft
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Lateinamerika
Peru
Präsident
Institutionalisierung
Wirtschaftskrise
Gewaltenteilung
Vertrauen
Regierungspolitik
Präsidentschaftswahl
Abgeordneter
politische Reform
Wahl

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Steinhauf, Andreas
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Institut für Iberoamerika-Kunde
(wo)
Deutschland, Hamburg
(wann)
2001

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-443530
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:26 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Steinhauf, Andreas
  • Institut für Iberoamerika-Kunde

Entstanden

  • 2001

Ähnliche Objekte (12)