Arbeitspapier | Working paper

Quo vadis, Obama? US-amerikanische Demokratieförderpolitik nach dem Kalten Krieg

"Die Demokratieförderung ist eines der Herzstücke der amerikanischen nationalen Identität. Kein US-Präsident kann es sich leisten, dieses Thema zu ignorieren. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede, wie die amerikanischen Präsidenten in der Vergangenheit mit diesem Thema umgegangen sind. Die Autorin untersucht, wie Präsident Obama mit der Bush Hinterlassenschaft – der internationalen Demokratieförderung – umgeht. Behält er den Kurs mit leichten Veränderungen bei oder schlägt er einen völlig neuen Weg ein?" (Autorenreferat)

Quo vadis, Obama? US-amerikanische Demokratieförderpolitik nach dem Kalten Krieg

Urheber*in: Poppe, Annika Elena

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

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Weitere Titel
Whither to, Obama? U.S. democracy promotion after the Cold War
ISBN
978-3-942532-22-8
Umfang
Seite(n): 43
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion

Erschienen in
HSFK-Report (2/2011)

Thema
Internationale Beziehungen
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
USA
Außenpolitik
Demokratie
Förderung
Bush, G.

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Poppe, Annika Elena
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
(wo)
Deutschland, Frankfurt am Main
(wann)
2011

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-292633
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:27 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Poppe, Annika Elena
  • Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung

Entstanden

  • 2011

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