Beilklinge

Querlappenbeil

Die näheren Fundumstände der erstmals 1841 verzeichneten Beilklinge sind unbekannt. Bemerkenswert ist, dass es sich hierbei um ein Schaftlappenquerbeil handelt. Die Schneidenachse steht senkrecht zu den Lappen und die Klinge dürfte daher als Querbeil, d.h. nicht wie üblich parallel, sondern quer zum Beilholm geschäftet gewesen sein.

Fotograf*in: Peter Gaul

CC0 1.0 Universal

Location
Badisches Landesmuseum, Karlsruhe
Collection
Urgeschichte
Inventory number
C 2505
Measurements
Breite: 3.6 cm (Klinge)
Länge: 11.1 cm
Material/Technique
Bronze; geschmiedet; gegossen (Schalenguss)

Event
Herstellung
(when)
Bronzezeit
Event
Fund
(where)
Ubstadt-Weiher

Rights
Badisches Landesmuseum
Last update
12.07.2024, 10:56 AM CEST

Data provider

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Object type

  • Beilklinge

Time of origin

  • Bronzezeit

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