Urkunden
Erhart Gseller von Sachssengruen tritt auf 1/4 Jahr in die Dienste der Stadt Nürnberg behufs Gefangennehmung des Fritz vom Egloffstein, Nyckel Lang, Conrad Fruchseß vom Holnstein, Nyckel Erhart u.a. die Belohnung wird bemessen durch Erhart Schuerstab, Peter Volckmeyr, Stephen Coler, Linhart Eßlinger, Conrad Flurher.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 548
- Alt-/Vorsignatur
-
Weiß D Nr. 7
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit anh. (Defektem) Sg.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Geben am Freytag nach unser lieben frawn tag Nativitatis tzu latein, nach etc. 1416.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1416
Monat: 9
Tag: 11
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1416 September 11
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 11:00 MESZ
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Erhart Gseller von Sachsengruenn stellt dem Rat der Stadt Nürnberg Quittung aus über den Empfang von 30 fl. rhein. "von des dinsts wegen".
Matheis von Meingosrewt gesessen zu Rigelsrewt quittiert dem Rat der Stadt Nürnberg, dass er "volkomenlichen betzalt" sei.
Jacob von Argon zw Wasserburg, Sohn des Peter von Argon stellt dem Rat der Stadt Nürnberg Quittung aus über den Empfang seines fünften Teiles aus dem von Peter von Argon getauften Ewiggelde. - Siegler: der Aussteller und Hilprannt Koberger, Bürger zu Landshut.
Mathes Fandorffer tritt auf zwei Jahre in die Dienste der Reichsstadt Nürnberg und öffnet dieser sein "hewsel czu Windischlewben" gelegen.
Schultheiß und Rat zu Waldßhut teilen dem Jacob Truckseß zu Walpurg, Hofmeister und Landvogt, mit, dass Clemens Hoer seit langem nicht mehr in Waldshut gewesen und Rudi Senn ihnen nicht bekannt sei.
Der Rat der Stadt Nürnberg verleiht dem Burckart Semler "die smeltzhuetten imtzwinger beij des Erckels gartten" auf vier Jahre um jährlich 35 fl. rhein.; die Abrede geschah durch Erhart Schürstab sen. und Sebolt Groland.
Erhart Keller schreibt in eigener Angelegenheit an Kilian Tiger zu Nuernberg. Siegler: Erhart Keller.
Kaiser Friedrich III. benachrichtigt die Stadt Nürnberg von der Vernichtung der Ladung der Stadt "von der von Wirtzpurg wegen in Jacob Putreichs sachen".
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg schikken ihren Bürger Hermann Hexheim zu Herzog Friedrich von Sachsen wegen der Feindschaft des Adam Haselbach.
Pfalzgraf Johann, Herzog in Bayern, ersucht die Stadt Nürnberg um Mitteilung wegen eines Vergleichstages mit Fritz von Egloffstein und wegen einer "kerung von Friderichen Kagrer".
Ursull Gräfin zu Montfort geb. Markgräfin von Hochperg ersucht den Schreiber Johannessen Fuchten zu Nürmperg um seine Meinung über einen Copeibrief von Johanns Truchsaeß zu Waltpurg, Landvogt in Schwaben, an die "gessellschafft gen Rauenspurg.".
Herzog Albrecht von Österreich gebietet Heinrich von Rotenburg, Hofmeister auf Tyrol und Hauptmann an der Etsch, die Nürnberger Kaufleute die ihnen von ihre eingeräumten Freiheiten genießen zu lassen.
Erhart Gseller von Sachsengruenn stellt dem Rat der Stadt Nürnberg Quittung aus über den Empfang von 30 fl. rhein. "von des dinsts wegen".
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