Urkunden
1648 Januar 10. Das Domkapitel schlichtet die Streitigkeiten zwischen den beiden Arten von Domvikaren, den Altaristen und Quartisten durch einen Schiedsspruch dahin, daß die einen wie die anderen am sogenannten Missatikum gleichmäßig partizipiren. Original. Siegel unter Papierdecke.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1648 Januar 10
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: das Domkapitel
- Kontext
-
U2 Generalvikariat
- Bestand
-
10.2 U2 Generalvikariat
Laufzeit
1648
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1767 Dezember 22. Consens des Domkapitels hierzu. Original, mit Unterschrift des Sekretärs und Siegel ad causas unter Papierdecke. vgl. BAOS U2 1768 Juni 19
1766 April 11. Das Domkapitel verleiht die durch den Tod ihres bisherigen Inhabers Friedrich Schelver erledigte Commende s. Elisabeth prope Twente dem Quartisten Konrad Heinrich Haym. Original, mit dem Kapitelssiegel ad causas unter Papierdecke.
1452 ?. Das Domkapitel verkauft an den Domvikar Everd Peternellen eine Jahresrente von 12 Rheinischen Goldgulden für 200 Kapital. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen. vgl. BAOS U2 1451 September 7
1532 Juni 5. Ritterschaftliche Abgeordnete bringen zwischen dem Domkapitel und der Stadt von Osnabrück einen Vergleich zu Stande über allerlei Streitigkeiten. Original Pergament. Von zwölf Siegeln sind drei von den Pergamentstreifen abgefallen.
1442 Februar 1. Das Domkapitel verkauft dem Domvikar Frederick Droghen eine Jahresrente von 3 Rheinischen Goldgulden für 50 Rheinische Goldgulden Kapital. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1390 Oktober 9. Das osnabrücker Domkapitel stellt einen Schuldschein aus über 55 Mark osnabrücker Pfennige zugunsten der Brüder Stacinze und Otten von Bocreden. Original Pergament durch Einschnitt ungültig gemacht (cancellirt). Siegel am Pergamentstreifen nicht mehr vorhanden.
1450 März 13. Das Domkapitel verkauft dem Domvikar Frederick Drogen eine Jahresrente von 3 Rheinischen Goldgulden für 50 Kapital. Zeugen: Petrus Scharpenberch, Albertus Vedderincg, Wolterus Hungher. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1340 Oktober 23. Das Domkapitel bezeugt, daß die Brüder Everhardus und Hermannus Petronille, deren Mutter Bertradis und Hermannus Kinder an Detmarus Kerl ihr Haus in area claustrali (Große Domsfreiheit) verkauft haben. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1366 Oktober 20. Das Domkapitel weiset auf Antrag des Rektors Dethmarus Kerl der Vikarie s. Stephani Haus und Hof zu, woraus eine Jahresrente von 2 Mark mit 32 Mark ausgekauft ist, und zwar unter bestimmten, von dem genannten Rektor festgesetzten Bedingungen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1398 Mai 13. Das Domkapitel genehmigt die Befreiung des Middendarpinch'schen Erbes zu Astorpe Kirchspiels Sledehusen von der Lehnsqualität, wie sie Bischof Thidericus kurz vorher (1398 April 23) vorgenommen hat. Original Pergament. Siegel des Domkapitels an Pergamentstreifen.
1431 September 6. Das Domkapitel inkorporirt dem Succentorate die Einkünfte des Altares B.M.V. ac ss. Ursule et Margarete virginum. Rektor dieses Altares: Johannes Mekelenborch. Succentor: Hermannus Baert. Original Pergament in duplo-Siegel des Kapitels ad causas am Pergamentstreifen.
1612 Oktober 31. Vertrag zwischen Domkapitel und dem neuen Dompastor und Domprediger Wilhelm Deffte, beziehungsweise Bestallungsurkunde für den Letzteren.
1767 Dezember 22. Consens des Domkapitels hierzu. Original, mit Unterschrift des Sekretärs und Siegel ad causas unter Papierdecke. vgl. BAOS U2 1768 Juni 19
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