Telefon Analog

Fernsprecher W 28 Wandgerät mit Außenklingel

W 28 als Wandgerät mit Metallgehäuse, einer gusseiserner Gabel und Bakelithörer. Zunächst von Siemes & Halke in einer Vorserie als "fg.tist.66.a.v." gebaut. Ab 1928, nach Zulassung durch die Deutsche Reichspost, wurde das W 28, als Tisch und Wandapparat, von nahezu allen deutschen Herstellern in Lizenz gebaut, Er war das Standardgerät der 20/30er Jahre. Anfänglich noch mit Lüftungsschlitzen, die später weggelassen wurden. Sie dienten der besseren Hörbarkeit der Klingel. Der abgebildete Apparat wurde von den Deutschen Telefonwerken, Berlin, im April 1935 hergestellt. Die zusätzliche Außenklingel, auf Holz montiert, trägt die Bezeichung "ZB 26" und "St? 03"

Wandapparat mit der Außenklingel | Digitalisierung: Rainer Blazejewicz

CC0 1.0 Universell

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Standort
Freilichtmuseum Roscheider Hof, Konz
Sammlung
Kommunikationstechnik
Inventarnummer
RKF 2019 013
Maße
250 x 80 x 250 mm
Material/Technik
Metall, Zinkguss, Bakelit
Inschrift/Beschriftung
Unterseite: Stempel RP 04/35; auf der Sete das Logo von DTW

Bezug (was)
Fernsprecher
Telefon
Antikes Telefon
Bezug (wer)
Deutsche Reichspost

Ereignis
Herstellung
(wer)
DeTeWe (Deutsche Telefon Werke)
(wo)
Berlin
(wann)
April 1935

Rechteinformation
Freilichtmuseum Roscheider Hof
Letzte Aktualisierung
15.09.2025, 07:55 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Telefon Analog

Beteiligte

  • DeTeWe (Deutsche Telefon Werke)

Entstanden

  • April 1935

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