Telefon Analog

Fernsprecher W 38 mit Nebenstellen

Das Telefon W 38 wurde wurde zwischen 1938 und 1950 in Lizenz von fast allen Telefonherstellern gebaut. Das W 38 wurde ab 1949/50, in der Bundesrepublik Deutschland, durch das nahezu baugleiche Modell W 48 ersetzt. Entwickelt wurde das W 38 von Siemens und Halske. Anfang der 40er Jahre war es in Deutschland zum Standardgerät geworden. Die DDR hatte das Gerät noch bis Mitte der 60er Jahre im Einsatz. Das abgebildete Gerät kann eingehende Gespräche mit verschiedenen Nebenstellen verbinden. (Reihenapparat) Interessant ist ein Blick in das Innere. Die Kabelbäume wurden manuell, mit einer Schnur zusammengebunden und im Telefon verlegt. (Siehe Bild)

Detail: Funktionstastenerklärung | Digitalisierung: Rainer Blazejewicz

CC0 1.0 Universell

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Standort
Freilichtmuseum Roscheider Hof, Konz
Sammlung
Kommunikationstechnik
Inventarnummer
RKF 2019 004
Maße
240 x 195 x 150 mm
Material/Technik
Schwarz - Bakelit (Pressstoff), Grundplatte Metall,
Inschrift/Beschriftung
Uuf der Unterseite aufgestempelt "W 38 - 11/48"

Bezug (was)
Fernsprecher
Telefon
Tischtelefon
Telefonanlage
Posttelefon

Ereignis
Herstellung
(wer)
DeTeWe (Deutsche Telefon Werke)
(wo)
Berlin
(wann)
1952 (?)

Rechteinformation
Freilichtmuseum Roscheider Hof
Letzte Aktualisierung
15.09.2025, 07:55 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Telefon Analog

Beteiligte

  • DeTeWe (Deutsche Telefon Werke)

Entstanden

  • 1952 (?)

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