Urkunden
Verkaufsurkunde des Heinz Meusel zu Eichig ("Eichich") und dessen Ehefrau Engel über einen Gulden jährlichen Zins auf mehrere von Georg, Abt des Klosters Michelsberg zu Bamberg, zu Lehen gehende Felder "unter dem buehel unter Rottmanstal" zu Köttel an die Verwalter ("testamentarier") des + Reimar ("Reymer") von Streitberg ("Streytberg"), Domdekan zu Bamberg, über drei Jahre. - S = Andreas ("Endres") Reisweber, Vogt des Klosters Michelsberg
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Bamberg, Kloster Michelsberg, Urkunden Nr. 2243
- Formalbeschreibung
-
Ausfertigung, dt., Papier, Siegel aufgedruckt unter Papier
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Kloster Michelsberg, Urkunden >> Aktenplan Kloster Michelsberg >> Urkunden
- Bestand
-
Kloster Michelsberg, Urkunden
Indexbegriff Ort
Meusel, Heinz, Eichig (Gde. Köttel, Lk Lichtenfels)
Eichig (Gde. Köttel, Lk Lichtenfels), Meusel Heinz
Meusel, Engel, Eichig (Gde. Köttel, Lk Lichtenfels)
Eichig (Gde. Köttel, Lk Lichtenfels), Meusel Engel
Köttel (Lk Lichtenfels)
Bamberg, Kloster Michelsberg, Abt Georg I. Adam Ziegler
Bamberg, Kloster Michelsberg
Streitberg, Reimar von (Domdekan zu Bamberg)
Reisweber, Andreas (Vogt des Klosters Michelsberg zu Bamberg)
Eichig (Gde. Köttel, Lk Lichtenfels), Meusel Heinz
Meusel, Engel, Eichig (Gde. Köttel, Lk Lichtenfels)
Eichig (Gde. Köttel, Lk Lichtenfels), Meusel Engel
Köttel (Lk Lichtenfels)
Bamberg, Kloster Michelsberg, Abt Georg I. Adam Ziegler
Bamberg, Kloster Michelsberg
Streitberg, Reimar von (Domdekan zu Bamberg)
Reisweber, Andreas (Vogt des Klosters Michelsberg zu Bamberg)
Laufzeit
1543 V 2
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 13:18 MESZ
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Beglaubigung von Otto ("Ott") Renner, Untervogt zu Weismain ("Weismein"), für Kathrin ("Katherei") Grasmann zu Köttel ("Kotel") über die Eidesleistungen des Heinz Will und dessen Brüder Dietz, Kunz ("Contz") und Albrecht wegen der Teilung eines Gutes zu Köttel. - S = A
Witigo ("Witick"), Domdekan zu Bamberg, bestätigt Kunegund, Ehefrau des + Weltz Pultz von Köttel ("Kotel"), die Verleihung von Gütern zu Köttel durch das Kloster Michelsberg zu Bamberg nach Bestätigung des Hauptrechts des Klosters an dem Lehen durch Eberhart von Giech, Vogt zu Köttel. - S = A
Hermann Rauh aus Eichig verkauft die Rechte (Weisat, Getreide und Zins), die er an einem Gut in Eichig besitzt für 48 lb. Heller an Abt Nikolaus II. Heidenreich und den Konvent des Klosters Langheim. Siegelbitte geht an Heinz von Schaumberg zu Burgellern ("Elrn"). - Siegler: Schaumberg, Heinz von
Gerichtsurkunde des Sebastian von Königsfeld, Vogt und Richter des Klosters Michelsberg zu Bamberg, in der Klage des Fritz Amman zu Wattendorf gegen dessen Mutter Barbara Amman zu Köttel über ein vom Kloster Michelsberg zu Bamberg zu Lehen gehendes Gut zu Köttel. - S = A
Vererbung des Guts zu Köttel durch die von Giech an Eberhard Meusel (1431), Eberhard Gericher (1480), Endres Gericher (1488) und Olheit Gering (1509) (Abschrift 2. Hälfte 16. Jhdt.)
Pankratz Erelbeck und Martin Rüblein aus Lahm bei Lichtenfels sowie Elisabeth, Hans Pültz' Witwe aus Eichig, verkaufen Konrad I. Haas zu Langheim und dem Kloster Langheim für 46 fl. rh. ihr Zimmerrecht und Ansprüche an einen Hof des Klosters Langheim in Köttel, der einst den Rauschner gehört hatte. Siegelbitte geht an Jakob Hiltner, Kastner zu Weismain. - Siegler: Hiltner, Jakob, Kastner zu Weismain
Lehenurkunde von Johann, Administrator des Klosters Michelsberg zu Bamberg und Weihbischof zu Akkon ("bischove zu Ackon bestettigter pfleger"), über einen halben Teil eines Gutes zu Köttel ("Kotel") für Anna, Schwester des Otto Meusel ("Ott Mewssel") zu Uetzing ("Itzlingen") als Vorbesitzer des Gutes, und deren Ehemann Eberhart Gerung ("Gerungk"). - S = A
Bischof Leupold II. von Bamberg beurkundet, dass die Streitigkeiten zwischen dem Kloster Langheim und Graf Heinrich von Truhendingen wegen der Wälder und Hölzer zwischen Weismain und Eichig auf einem Gerichtstag in Bamberg in der Weise entschieden wurden, dass die Wälder rechts vom Weg zwischen Weismain und Eichig den Dörfern Köttel, Lahm und Eichig gehören und zum gemeinen Nutzen der Dörfer gehören. Dem Gerichtstag war eine erste Kundschaft zu Köttel unter dem Kundschafter Hermann von Pünzendorf vorausgegangen. - Siegler: Bamberg, Bischof Leopold II.
Abt Friedrich IV. Hügelein zu Langheim bestätigt, dass er alle Rechte, die er von Hans Tontsch und dessen Anverwandten gekauft hatte, auf einem Hof in Köttel, den Heinz Hofmann besessen und bebaut hatte, für 50 fl. an Heinz Stark, Bürger aus Weismain, verkauft und demselben ebendiesen Hof verliehen hat. Als Schiedsleute werden Albrecht Zehender aus Kaspauer und Fridolin Tontsch aus Isling für das Kloster Langheim sowie Otto Senf, Bürger zu Weismain, und Ulrich Hornung aus Eichig für Heinz Stark aufgeführt. - Siegler: Langheim, Abt Friedrich IV. Hügelein genannt Goldschmied (Aurifaber)
Lehen- und Handlohn-Protokoll des Amts Weismain des Klosters Michelsberg, angefangen 1793, geführt bis Mai 1804
Beschreibung aller Felder, Wiesen und Wälder u.a., die zu den Höfen und Seldengütern des Klosters Michelsberg zu Bamberg in den Orten Wüstendorf, Wunkendorf, Neudorf ("Neudorf ob Niesten"), Köttel, Bojendorf und Böhl gehört, durch Friedrich Schütz, Ratsmitglied und Michelsberger Lehenvogt zu Weismain.
Zinslehenbuch über die Güter im Amt Weismain, angefangen 23. Mai 1593,
Beglaubigung von Otto ("Ott") Renner, Untervogt zu Weismain ("Weismein"), für Kathrin ("Katherei") Grasmann zu Köttel ("Kotel") über die Eidesleistungen des Heinz Will und dessen Brüder Dietz, Kunz ("Contz") und Albrecht wegen der Teilung eines Gutes zu Köttel. - S = A
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Hermann Rauh aus Eichig verkauft die Rechte (Weisat, Getreide und Zins), die er an einem Gut in Eichig besitzt für 48 lb. Heller an Abt Nikolaus II. Heidenreich und den Konvent des Klosters Langheim. Siegelbitte geht an Heinz von Schaumberg zu Burgellern ("Elrn"). - Siegler: Schaumberg, Heinz von
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Zinslehenbuch über die Güter im Amt Weismain, angefangen 23. Mai 1593,
Beglaubigung von Otto ("Ott") Renner, Untervogt zu Weismain ("Weismein"), für Kathrin ("Katherei") Grasmann zu Köttel ("Kotel") über die Eidesleistungen des Heinz Will und dessen Brüder Dietz, Kunz ("Contz") und Albrecht wegen der Teilung eines Gutes zu Köttel. - S = A
Witigo ("Witick"), Domdekan zu Bamberg, bestätigt Kunegund, Ehefrau des + Weltz Pultz von Köttel ("Kotel"), die Verleihung von Gütern zu Köttel durch das Kloster Michelsberg zu Bamberg nach Bestätigung des Hauptrechts des Klosters an dem Lehen durch Eberhart von Giech, Vogt zu Köttel. - S = A
Hermann Rauh aus Eichig verkauft die Rechte (Weisat, Getreide und Zins), die er an einem Gut in Eichig besitzt für 48 lb. Heller an Abt Nikolaus II. Heidenreich und den Konvent des Klosters Langheim. Siegelbitte geht an Heinz von Schaumberg zu Burgellern ("Elrn"). - Siegler: Schaumberg, Heinz von
Gerichtsurkunde des Sebastian von Königsfeld, Vogt und Richter des Klosters Michelsberg zu Bamberg, in der Klage des Fritz Amman zu Wattendorf gegen dessen Mutter Barbara Amman zu Köttel über ein vom Kloster Michelsberg zu Bamberg zu Lehen gehendes Gut zu Köttel. - S = A
Vererbung des Guts zu Köttel durch die von Giech an Eberhard Meusel (1431), Eberhard Gericher (1480), Endres Gericher (1488) und Olheit Gering (1509) (Abschrift 2. Hälfte 16. Jhdt.)
Pankratz Erelbeck und Martin Rüblein aus Lahm bei Lichtenfels sowie Elisabeth, Hans Pültz' Witwe aus Eichig, verkaufen Konrad I. Haas zu Langheim und dem Kloster Langheim für 46 fl. rh. ihr Zimmerrecht und Ansprüche an einen Hof des Klosters Langheim in Köttel, der einst den Rauschner gehört hatte. Siegelbitte geht an Jakob Hiltner, Kastner zu Weismain. - Siegler: Hiltner, Jakob, Kastner zu Weismain
Lehenurkunde von Johann, Administrator des Klosters Michelsberg zu Bamberg und Weihbischof zu Akkon ("bischove zu Ackon bestettigter pfleger"), über einen halben Teil eines Gutes zu Köttel ("Kotel") für Anna, Schwester des Otto Meusel ("Ott Mewssel") zu Uetzing ("Itzlingen") als Vorbesitzer des Gutes, und deren Ehemann Eberhart Gerung ("Gerungk"). - S = A
Bischof Leupold II. von Bamberg beurkundet, dass die Streitigkeiten zwischen dem Kloster Langheim und Graf Heinrich von Truhendingen wegen der Wälder und Hölzer zwischen Weismain und Eichig auf einem Gerichtstag in Bamberg in der Weise entschieden wurden, dass die Wälder rechts vom Weg zwischen Weismain und Eichig den Dörfern Köttel, Lahm und Eichig gehören und zum gemeinen Nutzen der Dörfer gehören. Dem Gerichtstag war eine erste Kundschaft zu Köttel unter dem Kundschafter Hermann von Pünzendorf vorausgegangen. - Siegler: Bamberg, Bischof Leopold II.
Abt Friedrich IV. Hügelein zu Langheim bestätigt, dass er alle Rechte, die er von Hans Tontsch und dessen Anverwandten gekauft hatte, auf einem Hof in Köttel, den Heinz Hofmann besessen und bebaut hatte, für 50 fl. an Heinz Stark, Bürger aus Weismain, verkauft und demselben ebendiesen Hof verliehen hat. Als Schiedsleute werden Albrecht Zehender aus Kaspauer und Fridolin Tontsch aus Isling für das Kloster Langheim sowie Otto Senf, Bürger zu Weismain, und Ulrich Hornung aus Eichig für Heinz Stark aufgeführt. - Siegler: Langheim, Abt Friedrich IV. Hügelein genannt Goldschmied (Aurifaber)
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